Das erste Winterbohrprogramm auf Cape Ray beginnt

Mit seiner Entscheidung, die Explorationsarbeiten auf Cape Ray auch in der Wintersaison weiter voranzubringen, beschreitet Matador Mining Neuland, denn bislang ruhten die Arbeiten auf dem Projekt in der kalten Jahreszeit und die Zeit wurde genutzt, um die Ergebnisse der in den Vorjahren durchgeführten Bohrungen auszuwerten und das neue Sommerprogramm zu planen.
Gleichzeitig stellt ein Winterbohrprogramm in Kanada an Mensch und Material ganz andere Anforderungen als ein Sommerbohrprogramm. Sie konnten in den vergangenen Wochen bei der Vorbereitung gut gemeistert werden, sodass nun mit den Arbeiten begonnen werden kann.
Matador Mining treibt die Entwicklung mit Nachdruck voran
In den kommenden Wochen wird sich Matador Mining auf einen schmalen Korridor von Bohrzielen konzentrieren. Er umfasst die Ziele PW East, Stag Hill, Isle aux Morts und Benton. Sie liegen entlang der Cape-Ray-Shear-Zone.
Auf dem PW-East-Zielgebiet wird es darum gehen, die oberflächennahen geochemischen magnetischen Anomalien genauer zu erkunden, die dort entlang des bislang noch nicht explorierten nördlichen Randes des Mineralressource der Central Zone festgestellt werden konnten.

Auf Stag Hill wurden 2021 zahlreiche Bodenproben genommen. Außerdem hatte Matador Mining das Gebiet, das eine vielversprechende magnetische Anomalie aufweist, mit Schneckenbohrungen einer ersten Erkundung unterzogen. Die sowohl aus den Proben wie aus den Schneckenbohrungen gewonnenen Ergebnisse münden nun in ein neues Diamantbohrprogramm, dass diese Erfolge auszuweiten und zu verifizieren beabsichtigt.
Matador Minings Explorationsstrategie ist innovativ, kostengünstig und erfolgreich
Gleichzeitig bestätigt dieser Erfolg die aktuelle Explorations- und Entwicklungsstrategie für das gesamte Cape-Ray-Goldprojekts, denn es konnten sehr schnell und mit einem vergleichsweise geringen finanziellen Aufwand zahlreiche interessante Bohrziele identifiziert werden. Dass ein Teil von ihnen noch im Winter angegangen wird, ist nicht nur ein Beleg für das ganzjährig hohe Bohrtempo, sondern verdeutlicht auch, wie überzeugt Matadors Geologen davon sind, auf den Winterbohrzielen fündig zu werden.
Während die zuvor genannten Ziele noch weitgehend unerforschte Greenfield-Ziele sind, geht es auf der etwa drei Kilometer weiter nordöstlich gelegenen Isle-aux-Morts-Zone bereits darum, im Jahr 2020 durch Bohrungen identifizierte Goldfunde zur Tiefe und in die Fläche hinein zu erweitern.Folgt man dem Trend in nordöstlicher Richtung, wird nach weiteren drei bis vier Kilometer die Benton-Zone erreicht. Hier wird es erneut darum gehen, die im vergangenen Jahr erfolgreich niedergebrachten Schnecken- und Diamantbohrungen auszuweiten bzw. zu verifizieren.
Investoren dürfen sich auf einen ganzjährigen Nachrichtenfluss freuen
Während die neuen Bohrungen des Winterprogramms nun anlaufen, stehen noch immer die Ergebnisse von 35 Diamantbohrungen aus dem letzten Jahr aus und nach dem Ende des Winterbohrprogramms wird selbstverständlich umgehend das neue Sommerbohrprogramm geplant und auf den Weg gebracht werden.Die investierten Anleger haben vor diesem Hintergrund reichlich Grund, sich auf ein sehr intensives und an Nachrichten reiches Jahr 2022 zu freuen.
Gelingt es Matador Mining dabei, an die Erfolge aus dem Vorjahr anzuknüpfen, dürfte die vorhandene Ressource durch Infill-Bohrungen und Neuentdeckungen weiter anwachsen und damit auch der Gesamtwert des Projekts bzw. des Unternehmens bis zum Jahresende erheblich gesteigert werden können.