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Das Jahr startet mit einem äußerst produktiven Januar

Im Januar 2023 haben die von HIVE Blockchain Technologies Ltd. (TSX-V und NASDAQ: HIVE, FSE: HBFA) zum Mining von Kryptocoins eingesetzten Computer durchschnittlich 8,4 Bitcoins pro Tag geschürft. Die Monatsproduktion belief sich damit auf 260 Bitcoin. Diese Ergebnisse sind umso erfreulicher, als sich der Schwierigkeitsgrad der Bitcoinherstellung zwischen dem 1. und dem 31. Januar 2023 nochmals um 15 Prozent erhöht hat.

Das Jahr ist noch nicht alt und doch kann HIVE Blockchain Technologies bereits auf einen neuen Produktionsrekord zurückblicken, auch wenn dieser auf den ersten Blick gar nicht als ein neuer Rekord erscheinen will. Hintergrund dieser Aussage ist, dass die monatliche Bitcoin-Produktion im Januar 2023 bei 260 Bitcoin lag.

Das sind nur vier Bitcoin weniger als im Januar 2022 produziert wurden. Auf den ersten Blick ist dieses Ergebnis enttäuschend, denn HIVE Blockchain Technologie hat heute deutlich mehr Rechenkapazität am Start als noch vor einem Jahr. Ein neuer Produktionsrekord ergibt sich erst dann, wenn auch der gestiegene Schwierigkeitsgrad in der Bitcoinproduktion mitberücksichtigt wird, denn dieser ist in den letzten zwölf Monaten um stolze 60 Prozent angestiegen.

HIVE Blockchain Technologies trotzt der erhöhten Schwierigkeit im Bitcoin-Netzwerk

Wäre der Schwierigkeitsgrad auch heute noch auf dem Niveau vom Januar 2022, wäre zu erwarten, dass HIVEs Januarproduktion um rund 156 Bitcoin höher gewesen wäre und im Bereich von 416 Bitcoin gelegen hätte. So gelang es dem Unternehmen „nur“, das Ergebnis aus dem Vorjahr zu halten.

Wie gut der Januar 2023 wirklich war, ergibt sich erst im Vergleich zum Dezember 2022, denn im Vormonat wurden lediglich 214 Bitcoin produziert, sodass sich ein Anstieg der Produktion um 21 Prozent ergibt. Im Durchschnitt schürfte HIVE Blockchain Technologies 110 Bitcoin pro Exahash.

Weitere Einnahmen von 180.000 US-Dollar ergaben sich dadurch, dass HIVE bereit war, die eigenen Rechner in der Zeit vom Netz zu nehmen, in der der Strombedarf besonders hoch war. Rechnet man die für diesen Verzicht von den Stromanbietern gezahlte Vergütung in Bitcoin um, so ist die produzierte Bitcoinzahl um weitere zehn Einheiten zu erhöhen.

Technisch auf der Überholspur

Aktuell hat HIVE Blockchain Technologies mehr als 6.700 ASIC-Miner der neuen Generation in seinen Rechenzentren im Einsatz. Damit vollzieht sich seit einigen Monaten eine der größten Aufrüstungen in der Geschichte des Unternehmens. Mit ihr wird die Bruttogewinnspanne erhöht und die Effizienz der Flotte deutlich verbessert.

Von den bestellten und zu testenden 5.655 HIVE BuzzMinern hat das Unternehmen in seinen Einrichtungen in Schweden und Kanada derzeit 3.200 BuzzMiner im Einsatz. Weitere 645 BuzzMiner wird HIVE im Februar und März erhalten und nach und nach in seine Flotte integrieren.

Ein wichtiger Punkt sind dabei die Softwareverbesserungen, die das technische Team von HIVE Blockchain Technologies durchgeführt hat. Sie führten dazu, dass die Effizienz am Standort New Brunswick um ca. 20 Prozent bei gleicher durchschnittlicher J/TH-Effizienz gesteigert werden konnte. HIVE ist das erste Unternehmen der Welt, das Tausende von eigenen Bitcoin-ASIC-Minern mit dem Intel Blockscale ASIC kommerziell einsetzt.

Damit festigt HIVE seine technologische Führerschaft. Sie wird auch dauerhaft sicherstellen, dass das Unternehmen eine reelle Chance haben wird, den laufenden Kryptowinter nicht zu überstehen, sondern auch gestärkt aus ihm hervorzugehen.

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