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250 Bitcoin im Februar aus grüner Energie geschürft

Mit dem Einsatz von grünem Strom hat HIVE Blockchain Technologies Ltd. (TSX-V und NASDAQ: HIVE, FSE: HBFA) im Februar 250 Bitcoins geschürft. Durch sie ergibt sich ein aktueller BTC-HODL-Saldo von ca. 2.340 Bitcoin. Durch den Zubau weiterer Kapazitäten erhöhte sich die Bitcoin-Mining-Kapazität auf über drei Exahash.

Obwohl der Februar mit nur 28 Tagen der kürzeste Monat des Jahres ist, konnten sich die von HIVE Blockchain Technologies erzielten Produktionsleistungen sehen lassen, denn mit seinem ASIC- und GPU-Mining erzeugte das Unternehmen insgesamt 250 Bitcoin. Bei der Bewertung dieser Produktionsleistung sollte berücksichtigt werden, dass der Schwierigkeitsgrad innerhalb des Bitcoin-Netzwerkes Ende Februar ein neues Allzeithoch erreichte.

Dabei konnte die Produktionsleistung während der vier Februarwochen durch den Zubau weiterer Einheiten kontinuierlich gesteigert werden. Zum Ende des Monats erreichte HIVE Blockchain Technologies auch sein Ziel von drei EH/s, indem es an den letzten Februartagen mit voller Kapazität von 3.080 PH/s schürfte.

HIVE Blockchain Technologies baut seine Miningkapazität weiter aus

HIVE beendete den Monat mit einer Förderkapazität von 2,81 EH/s, während der Monatsdurchschnitt im Februar bei 2,75 EH/s gelegen hatte. Mit einem Exahash wurden somit im Durchschnitt 91 Bitcoin geschürft. Wobei bei diesen Zahlen immer zu berücksichtigen ist, dass der zum Schürfen benötigte Strom aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen wird.

Bis zum Ende des Monat hat HIVE Blockchain Technologies über 4.200 HIVE BuzzMiner in seinen Produktionsstätten installiert. Über 5.600 BuzzMiner hat das Unternehmen in der Zwischenzeit erhalten, sodass die Produktionsleistung auch in den kommenden Wochen durch den Zubau der noch nicht angeschlossenen BuzzMiner weiter steigen wird.

Allein in den nächsten zwei Monaten rechnet HIVE Blockchain Technologies damit, weitere 645 BuzzMiner zu erhalten. Damit wird deutlich, dass der Prozess der Kapazitätsausweitung noch im vollen Gange ist und während des Frühjahrs das Bild bestimmen wird. Die aktuellen Produktionszahlen sind somit lediglich Durchgangsstationen auf dem Weg zu einer deutlich größeren Rechenleistung.

Technologie- und Kostenführerschaft als großer Vorteil

Frank Holmes, der Executive Chairman von HIVE Blockchain Technologies blickt deshalb sehr zufrieden auf den Februar zurück. Sein Unternehmen arbeitet konzentriert und extrem kostenfokussiert mit einer Bruttogewinnspanne von 25 Prozent und ist bestrebt, die Bruttomarge Monat für Monat zu optimieren, indem strategische Kürzungen vorgenommen oder die Möglichkeiten des Netzausgleichs wahrgenommen werden.

Viele deutsche Aktionäre und Interessenten dürften neidische auf HIVE Blockchain Technologies blicken, denn die weltweiten Anlagen des Unternehmens arbeiten nicht nur mit grünem Strom, sondern auch zu extrem niedrigen durchschnittlichen Stromkosten von lediglich 3,4 Cent pro Kilowattstunde.

In einem schwierigen Marktumfeld gut aufgestellt

Auch das ermöglichte es dem Unternehmen, im Februar ein EBITDA von 1,5 Millionen US-Dollar zu erzielen. Aydin Kilic, der Präsident und CEO von HIVE Blockchain Technologies, bemerkte zusätzlich, dass die Gesamt-Hashrate gegenüber dem Januar um 16 Prozent gesteigert werden konnte.

Diese Erfolge will das Unternehmen auch im weiteren Verlauf des Jahres fortsetzen. Die Chancen dazu stehen gut, denn es wird nicht nur die Kapazität beständig erweitert. Das HIVE-Team ist auch sehr erfolgreich darin, die vorhandenen technischen Ressourcen optimal zu nutzen. So hat beispielsweise das GPU-HPC-Pilotprojekt etwa 1.800 US-Dollar pro MWHR an Einnahmen generiert.

Insgesamt sind das sehr ermutigende Ergebnisse. Sie zeigen, dass es HIVE Blockchain Technologies auch in schwierigen Zeiten gelingt, den einmal eingeschlagenen Weg ebenso konsequent wie erfolgreich fortzusetzen.

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