Signifikante erste Mineralressource abgegrenzt

Mit der Abgrenzung der ersten Ressource trägt die systematische Exploration des Konzessionsgebiets erste Früchte.
Klein beginnen und dann das gesamte Potential des riesigen Projekts nach und nach zu erschließen, ist damit für Haranga Resources das Gebot der Stunde. Für die kleine Fläche von lediglich 200.000 m² ist die Ressource mit 7.300 Tonnen Gestein mit 16,1 Millionen Pfund Uranoxid mit einem Gehalt von 587 ppm schon sehr beachtlich.
Der Ressourcenschätzung liegt dabei ein Cut-off-Gehalt von 250 ppm Uranoxid zugrunde. Innerhalb dieser Ressource konnte Haranga Resources eine höhergradige Komponente nachweisen. Sie umfasst 13 Millionen Pfund Uranoxid mit einem Gehalt von 641 ppm. Diese noch offene Zone wird lediglich 160 Meter unterhalb der Oberfläche angetroffen, was für einen späteren Tagebau eine durchaus günstige Ausgangslage darstellen könnte.
Die Vergrößerung der Ressource ist für Haranga Resources nur noch eine Frage der Zeit
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist die Mineralisierung neigungsabwärts und einfallend entlang des Streichens noch offen. Damit ist für Haranga Resources die Möglichkeit gegeben, durch weitere Bohrungen an den Rändern der mineralisierten Zone sukzessive eine beständige Vergrößerung der Ressource vorzunehmen.
Abgegrenzt hat Haranga Resources die Mineralressource auf der Basis der Datenbank mit den 541 historischen Bohrungen der Vorbesitzer und den im Jahr 2022 durchgeführten ersten eigenen Bohrungen auf dem Projekt.

Potential für neue Uranfunde ist reichlich vorhandenen
Die investierten Anleger haben lange auf diesen Moment gewartet und können die erste Ressource nun als Erfolg für sich verbuchen. Auf diesem Erfolg ausruhen, wird sich Haranga Resources in Zukunft allerdings nicht, denn die Basis für eine schrittweise Erweiterung der ersten Mineralressource wurde in den vergangenen Jahren bereits gelegt.
Ein wichtiges Element dieser Vorarbeiten stellten die Termitenhügel dar. Da Termiten ihre Hügel aus Material bauen, das sie aus einer Tiefe von bis zu 25 Meter an die Oberfläche schaffen, stellte die systematische Beprobung der Termitenhügel für Haranga Resources ein sehr günstiges Explorationsverfahren dar. Mit seiner Hilfe konnte an vielen Stellen des Projekts auch ohne die teureren Bohrungen ein erster Blick in die Tiefe gewonnen werden.
Dank der genommenen Proben verfügt Haranga Resources nun bereits projektweit über einen recht guten Überblick und ist in der Lage, auf dem gesamten Konzessionsgebiet mindestens sechs zusätzliche Uranvorkommen zu definieren. Sie zeichnen sich durch radiometrische und geochemische Urananomalien aus und stehen damit für ein erhebliches Erweiterungspotential.

Mit einem Schlag steht Haranga Resources in der Spitzengruppe der Junior-Uran-Explorationsunternehmen
An dieser Stelle kann beispielsweise auf das Diobi-Prospekt verwiesen werden. Es ist fünfmal größer als das Saraya-Projekt und gibt damit einen indirekten Vorgeschmack auf das, sich in den nächsten Jahren auf den Lagerstätten des Saraya-Projekts möglicherweise noch an Uran finden lässt.
Peter Batten, der Geschäftsführer von Haranga Resources, sieht mit der Definition der ersten Ressource deshalb nicht nur einen äußerst wichtigen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte erreicht, sondern weist auch darauf hin, dass sowohl die Größe wie auch der Gehalt der ersten Ressourcenschätzung Haranga Resources mit einem Schlag in die Spitzengruppe der Junior-Explorationsunternehmen im Uranbereich stellen.
Die Saraya-Konzession hat eine reale Aussicht auf signifikantes Wachstum und Haranga Resources hat mit der jetzt definierten Ressource bereits einen großen Teil des im Jahr 2022 definierten Explorationsziels von vier bis 35 Millionen Pfund Uranoxid erreicht. Der Blick in die Zukunft kann daher für das Management von Haranga Resources wie auch für die investierten Anleger zurecht ein sehr positiver sein.
