Für 2023 hat Haranga gleich mehrere Eisen im Feuer

Die Basis für eine entscheidende Weiterentwicklung des Unternehmens und seiner Projekte im Senegal und in der Elfenbeinküste hat Haranga Ressources in diesem Jahr mit dem Zukauf des Ibel-South-Goldprojekts im Senegal und den abgeteuften eigenen Bohrungen auf dem nicht weit von Ibel South entfernten Saraya-Uranprojekt gelegt.
Dank der insgesamt 16 Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 1.920 Meter besteht im neuen Jahr die realistische Chance, auf Saraya, die historischen Bohrungen der Vorbesitzer mit einer Gesamtlänge von 61.500 Bohrmeter in eine erste Mineralressource gemäß dem modernen australischen JORC-Standard überführen zu können.

Haranga Ressources will schon bald über eine erste Mineralressource verfügen
Auf diese Möglichkeit wird Haranga Resources gerade in den ersten drei Monaten des neuen Jahres deshalb mit allem Nachdruck hinarbeiten, denn mit einer JORC-konformen ersten Mineralressource im Rücken, würde sich der Wert des Projekts und damit indirekt auch der Unternehmenswert quasi über Nacht erheblich vergrößern.
Natürlich wird Haranga Ressources dieses vom Markt noch nicht entdeckte verborgene Juwel nicht ungenutzt aus der Hand geben. Doch selbst in dem unwahrscheinlichen Fall, dass keine JORC-konforme erste Ressource ausgewiesen werden könnte, ist das Potential auf Saraya weiterhin atemberaubend.
Denn die in diesem Jahr von Haranga Ressources auf dem Saraya-Projekt niedergebrachten Bestätigungsbohrungen deckten lediglich eine Fläche von 0,2 km² ab. Gemessen an der Gesamtgröße der Liegenschaft, die sich auf 1.650 km² erstreckt, ist der Umfang des Zielgebiets fast unbedeutend.

Auch die anderen Explorations- und Entwicklungsschritte kommen gut voran
Hinzu kommt, dass auch die anderen eigenen Explorationsaktivitäten weitergehen und ihren Teil dazu beitragen werden, den Wert des Unternehmens kontinuierlich zu steigern. Auf dem Saraya-Uranprojekt wird das regionale Programm zur Entnahme von zahlreichen Proben aus den Termitenhügeln fortgesetzt.
Es deckt die gesamte Fläche der 1.650 km² großen Liegenschaft ab und wird Haranga deshalb nach seinem vollständigen Abschluss einen sehr guten Überblick über das Projekt bieten. Da die meisten Proben bereits an das Labor zur Auswertung weitergeleitet wurden, wird mit den ersten Ergebnissen schon in Kürze gerechnet.
Erste Maßnahmen auch auf Ibel South
Auch auf dem Ibel-South-Goldprojekt führt Haranga Resources in den Monaten Dezember und Januar ein Infill-Probenentnahmeprogramm durch. Es dient dazu, interessante Bohrziele auf diesem viel versprechenden Goldprojekt zu ermitteln. An dieser Stelle ist die sehr geringe Entfernung zum Saraya-Projekt für das Explorationsteam ein großer Vorteil.
Der logistische Aufwand hält sich in engen Grenzen, weil das Saraya-Camp als Stützpunkt für das Team genutzt werden kann und die zurückzulegenden Wege äußerst kurz sind. So kann mehr Zeit im Feld verbracht werden, weil weniger Zeit für Fahrten mit dem Auto eingeplant werden muss.
Für die investierten Anleger sind dies sehr ermutigende Nachrichten. Sie berechtigen dazu, gerade den ersten Wochen des neuen Jahres zuversichtlich entgegenzusehen. Wie es danach konkret weiter gehen wird, hängt selbstverständlich auch von den Ergebnissen ab, die Haranga Ressources im ersten Quartal vorlegen wird.
Es besteht allerdings für die investierten Anleger Grund zu der Annahme, dass das Unternehmen auch im weiteren Verlauf des Jahres 2023 die systematische Erkundung seiner Projekte fortsetzen und den bisher erreichten Erfolgen weitere Highlights hinzufügen wird.