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Sitz
Australien
Branche
Uran-Gold-Explorer
Website
www.haranga.com

Ausgedehnte Urananomalien auf der Diobi-Lagerstätte identifiziert

Umfangreiche Urananomalien mit Urangehalten von bis zu 17 ppm hat Haranga Resources Limited (ASX: HAR, FSE: 65EO) auf der Diobi-Lagerstätte seines Saraya-Uranprojekts im Senegal entdeckt. Die neuen Anomalien bestechen neben ihren Urangehalten vor allem durch ihre Ausdehnung, denn diese Uranmineralisierung scheint nach dem augenblicklichen Stand der Exploration mindestens dreimal so groß zu sein wie das bisherige Explorationsziel Saraya.

Eine der Besonderheiten von Haranga Resources ist es, dass das Unternehmen durch die umfangreichen Arbeiten der Vorbesitzer auch ohne eigenes Zutun vom Start weg über eine große Bohrdatenbank verfügte. Doch so unglaublich dies auf den ersten Blick klingen mag, die historischen Bohrdaten beziehen sich zum größten Teil lediglich auf eine Fläche von bescheidenen 0,2 km².

Auf dieser Fläche, die kleiner ist als die Grundstücke mancher Hausbesitzer in Deutschland, schlägt derzeit das geologische Herz des Unternehmens, denn was Haranga Resources an Uran auf dem Saraya-Projekt vorzuweisen hat, ist zum größten Teil hier lokalisiert. Das könnte sich allerdings schon bald ändern, denn die etwas weiter nördlich gelegene Diobi-Lagerstätte hat nach dem derzeitigen Kenntnisstand eine Ausdehnung von 1,8 km².

Haranga Resources nimmt die Diobi-Lagerstätte systematisch ins Visier

Auf der Diobi-Lagerstätte haben auch schon die Vorbesitzer gearbeitet und einzelne Bohrungen niedergebracht. Allerdings war die Exploration hier weit weniger intensiv als auf Saraya. Das bedeutet für Haranga Resources, dass man einerseits von dieser interessanten Lagerstätte Kenntnis hat, aber gleichzeitig auch das Potential für weitere höchst interessante Funde gegeben ist.

Diese hat das Unternehmen in den vergangenen Monaten gemacht, denn auf Diobi wurden ausgedehnte Anomalien identifiziert, die aufgrund ihres Urangehalts von bis zu 17 ppm unmittelbare Bohrziele darstellen. Mit den eigenen Erkundungen bestätigt Haranga Resources nicht nur die hochgradigen historischen Bohrergebnisse, denn diese Bohrungen wurden außerhalb der Hauptanomalie an der Peripherie abgeteuft, sondern macht auch deutlich, dass die Hauptzone ein äußerst interessantes Explorationsziel darstellt.

Zu den bedeutendsten Ergebnissen der Vorbesitzer zählen die Bohrlöcher DIOB1028_1 und DIOB1034_1. Sie durchschnitten in 190,4 Meter Tiefe einen 11,1 Meter langen Abschnitt mit 610 ppm Uranoxid, einen 7,6 Meter langen Abschnitt mit 1.002 ppm U3O8 in 186,9 Meter Tiefe sowie 6,4 Meter mit 427 ppm Uranoxid in 220,7 Meter Tiefe.

Erste Mineralressourcenschätzung schon in vier Wochen

An diese Erfolge will Haranga Resources anknüpfen und ist dabei auf einem guten Weg, denn das gesamte 1.650 km² große Saraya-Konzessionsgebiet wurde in der Zwischenzeit systematisch in einzelne Blöcke unterteilt. Aus den Blöcken, aus denen Anomalien bekannt sind, wurden Proben genommen, die nicht nur zu neuen, bislang unbekannten Anomalien geführt haben, sondern auch sofort überprüfbare Bohrziele ergeben haben.

Innerhalb der nächsten vier Wochen will Haranga Resources deshalb nicht nur eine erste Mineralressource für das Saraya-Projekt vorlegen, sondern auch festlegen, welche Bohrziele mit Vorrang überprüft werden sollen. Das geologische Team geht deshalb davon aus, dass in Zukunft noch weitere herausragende Uranziele identifiziert werden können.

Eine verbesserte Technik zur Entnahme von Bodenproben ist die Basis für diese Zuversicht. Denn im Gegensatz zur den Explorationsmöglichkeiten der Vergangenheit wird heute mit wesentlich feineren Messgeräten gearbeitet. Dies ermöglicht es Haranga Resources, auch jene Uranvorkommen zu entdecken, die von anderen Materialien bedeckt werden und deshalb nicht gleich auf den ersten Blick zu finden sind.

Für die investierten Aktionäre sind dies sehr ermutigende und faszinierende Perspektiven, denn schon in wenigen Wochen wird ihr Unternehmen über eine erste Mineralressource auf dem Saraya-Projekt verfügen und darüber hinaus sind Uranfunde auch an jenen Stellen möglich, an denen die Vorbesitzer nur taubes Gestein vor sich zu haben glaubten.

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