Die Beziehung zu den Ureinwohnern wird gestärkt

Immer wieder scheitern Rohstoffprojekte in Nordamerika oder in Australien daran, dass die Belange der Ureinwohner nur unzureichend berücksichtigt wurden. Meist werden dabei von den Managern der betroffenen Firmen schwere handwerkliche Fehler gemacht. Unternehmen, die derartige Probleme erst gar nicht aufkommen lassen wollen, setzen sich deshalb schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt mit den Ureinwohnern in Verbindung.
Sie suchen den Kontakt zu ihnen, interessieren sich für deren Wünsche und Bedürfnisse und versuchen diesen und den Erfordernissen des Projekts gleichermaßen gerecht zu werden. Eine Raketenwissenschaft ist das nicht, denn in den meisten Fällen gehen die Intentionen in eine sehr ähnliche Richtung. Gerade wenn die Minen in sehr abgelegenen Regionen errichtet werden sollen, stehen auch die Ureinwohner der Projektentwicklung meist recht positiv gegenüber, weil so in der Region neue und vor allen Dingen auch sichere Arbeitsplätze entstehen werden.

Granite Creek Copper und die Angehörigen der First-Nation wollen gemeinsam eine neue Erfolgsgeschichte schreiben
Granite Creek Copper ist eines der Unternehmen, die sich schon sehr frühzeitig um einen intensiven Austausch mit den Ureinwohnern bemühen. In diesem Fall ist dies die Litte Salomon/Carmacks First Nation. Mit ihr befindet sich das Management schon seit längerer Zeit in einem beständigen Austausch. Dieser soll intensiviert und auch auf eine formellere Stufe gestellt werden.
Aus diesem Grund wird Geordan Clark in Zukunft als unabhängiger Direktor im Unternehmen wirken. Er entstammt selbst dieser Volksgruppe, ist unter ihr somit bestens bekannt und vernetzt und ist zudem seit Jahren in der Region als selbständiger Unternehmer aktiv. Geordan Clark kennt somit beide Seiten, die des Geschäfts und die der First-Nation-Angehörigen.
Vor seinem Einstieg bei Granite Creek Copper hat sich Geordan Clark in den Bereichen Geschäftsentwicklung und Projektplanung in der Region einen Namen gemacht. Er verfügt über einen MBA-Abschluss der Cape Breton University und hat unter anderem als Berater für viele Kleinunternehmer der Yukon First Nations gewirkt.

Gemeinsam das Carmacks-Projekt voranbringen und in der Region neue Arbeitsplätze schaffen
Die Rohstoffbranche kennt er aus seiner Tätigkeit als General Manager und Miteigentümer von Vision Quest Explorations, einem Bohr- und Explorationsunternehmen der Yukon First Nation ebenfalls sehr gut. Bekannt und geachtet ist er für seine Leidenschaft, die wirtschaftliche Entwicklung der Gemeinden und die Unternehmen der Yukon First Nation zu fördern.
In dieser Funktion wird er in Zukunft auch auf dem Carmacks-Kupfer-Projekt von Granite Creek Copper und in der Region wirken. Für die investierten Aktionäre ist das eine sehr gute Nachricht, denn hervorragende Beziehungen zu den Bewohnern des Landes aufzubauen, ist für jedes Rohstoffunternehmen ein absolutes Muss.
Dass diese Aufgabe bei Granite Creek Copper so frühzeitig und auch so konsequent angegangen wird, spricht nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für die Umsicht des Managements. Hier werden Faktoren, die später einmal vielleicht zu einem Problem werden könnten, schon so frühzeitig erkannt und systematisch angegangen, dass erst gar keine großen Unstimmigkeiten aufkommen können.
Für die investierten Aktionäre ist die Ernennung von Geordan Clark daher eine beruhigende Nachricht, die gut schlafen lässt.