Überzeugende Bohrergebnisse und ansprechende chemische Untersuchungen

Das in dieser Woche vorgelegte Update zu den Arbeiten auf dem Dasa-Projekt ist bereits das vierte, das Global Atomic in kurzer Zeit vorlegen kann. Analog zu den bislang erzielten Fortschritten, kommen die Arbeiten auch weiterhin gut voran. Beendet wurde in der Zwischenzeit das Bohrprogramm. Es hatte einen Umfang von 16.000 Bohrmeter und stieß erneut auf sehr hohe Uranwerte.
Im Bohrloch ASDH-609 wurde beispielsweise in einer Tiefe von 549,2 Meter ein 42,6 Meter langer Abschnitt mit durchschnittlich 30.581 ppm U3O8 nachgewiesen. Eine besonders stark vererzte Zone enthielt in 551,3 Meter Tiefe sogar einen 70 Zentimeter langen Abschnitt mit 136.307 ppm U3O8.
Global Atomic erwartet eine deutliche Anhebung und Aufwertung der Ressource
Auch die übrigen Bohrungen brachten nicht nur die erhofften Erfolge, sondern sogar noch ein bisschen mehr, denn die U3O8-Gehalte lagen im Durchschnitt um etwa zehn Prozent über den veröffentlichten Ergebnissen der Sondierungsbereiche. Damit deutet sich an, dass die aktuelle Mineralressource in den nächsten Wochen eine wesentliche Aktualisierung erfahren wird.
Erwartet wird dabei nicht nur eine allgemeine Erhöhung der Ressourcen, sondern auch eine bedeutende Umwandlung von abgeleiteten Ressourcen in die Kategorien gemessen und angezeigt. Stephen G. Roman, der Präsident und CEO von Global Atomic erwartet, dass die Aktualisierung der Mineralressource im ersten Quartal des kommenden Jahres abgeschlossen werden kann.

Auch der Minenplan wird eine Überarbeitung erfahren
Auf der Basis der sich dadurch ergebenden Änderungen wird auch der bisherige Minenplan eine Überarbeitung erfahren müssen. Diese Arbeiten sollen beginnen, sobald die Aktualisierung der Ressource abgeschlossen ist. Obwohl noch nicht einmal alle Bohrungen im Labor ausgewertet worden sind, deuten die vorhandenen Ergebnisse bereits auf einen Erfolg der Arbeiten hin.
Sehr positiv verlaufen auch die Entwicklung der Untertagemine und der Einarbeitung des neuen Personals. Seitdem die erste Portalsprengung am 5. November durchgeführt wurde, sind die Entwicklungsarbeiten gut vorangekommen. Gleichzeitig laufen im Hintergrund die Gespräche mit möglichen Investoren zur Finanzierung des Baus der Verarbeitungsanlage.
Camp erweitert und neue Arbeiter angeworben
Großzügig erweitert und modernisiert wurde das Lager für die Arbeiter und Hilfskräfte. Nun ist für 150 Bergmänner genügend Platz vorhanden. Für die Arbeit auf der Dasa-Mine konnten zahlreiche erfahrene Bergleute gewonnen werden, die bis vor kurzem auf der inzwischen geschlossenen Cominak-Mine gearbeitet haben. Ihnen zur Seite stehen junge, lokale Hilfskräfte. Sie werden derzeit in einem intensiven Schulungs- und Einweisungsprogramm an ihre zukünftigen Aufgaben herangeführt.
Damit ist Global Atomic bei der Entwicklung der Dasa-Mine auch weiterhin auf einem guten Weg und das Unternehmen hält an seinem Plan fest, Anfang 2025 das erste Uran aus der Dasa-Mine an die Energieversorger liefern zu können.
Für die investierten Anleger sind das sehr gute Nachrichten. Sie zeigen, wie schon die vorherigen Updates, dass die Arbeiten wie geplant voranschreiten und beinhalten zudem auch das Potential, dass die Uranförderung auf der Dasa-Mine am Ende länger ausfallen wird als zunächst geplant.