Global Atomic gründet Konsortium zur Finanzierung des Dasa-Projekts

Welche Banken sich konkret an der Finanzierung der Dasa-Mine beteiligen werden, wird Global Atomic verkünden, sobald die Vereinbarung einer weiteren Due-Diligence-Prüfung durch die Vorstände und Aufsichtsräte der beteiligten Banken unterzogen wurde. Aktuell wird damit gerechnet, dass diese Überprüfung voraussichtlich bis Ende 2022 abgeschlossen sein wird.
Die heutige Erfolgsmeldung belegt jedoch, dass Global Atomic bei der Weiterentwicklung des Dasa-Projekts nicht nur gut im Zeitplan liegt, sondern sie unterstreicht auch das große Interesse das verschiedene Finanzinstitute daran haben, sich an einer Finanzierung der Dasa-Mine zu beteiligen.

Global Atomic will im 1. Quartal 2023 mit dem Aufbau der Dasa-Mine beginnen
Die noch verbleibenden notwendigen Schritte, um die Finanzierung des Dasa-Projekts vollständig abzuschließen, hofft Global Atomic bis zum Ende des Jahres abschließen zu können. Der anschließende Aufbau der Mine soll im ersten Quartal 2023 beginnen und in der Art durchgeführt werden, wie sie im vergangenen Jahr in der Machbarkeitsstudie für die Phase 1 des Minenbetriebs konzipiert wurde.
Für die investierten Aktionäre sind das erneut gute Nachrichten. Zusammen mit der bereits am 15. Juni gemeldeten ersten Abnahmeverpflichtung ergeben sie ein in sich schlüssiges Bild. Seine Grundaussage ist, dass der Markt vollstes Vertrauen in das Potential der Liegenschaft hat und außerdem davon überzeugt ist, dass das Management in der Lage ist, die in der Machbarkeitsstudie skizzierte Planung in die Realität umzusetzen.
Somit verdichten sich die Hinweise, dass Global Atomic ab Anfang 2025 in der Lage sein wird, das erste Uran aus der Dasa-Mine an seine Kunden zu liefern. Da die Republik Niger die Abbaugenehmigung und die Umweltverträglichkeitsbescheinigung für das Dasa-Projekt bereits erteilt hat, wird der Beginn der kommerziellen Produktion zum Ende des Jahrs 2024 immer wahrscheinlicher.