Erfolgreiches Bohrprogramm wird erweitert

Das sind nicht nur die Bohrergebnisse, die das Herz eines Aktionärs höher schlagen lassen, sondern die auch das Management überraschen und kurzer Hand zu einer Reaktion zwingen. Im Fall von Global Atomic waren die Highlights Bohrergebnisse, die in einem Fall eine Uranmineralisierung mit einem durchschnittlichen Urangehalt von 1.854 ppm über eine Gesamtlänge von 118,3 Meter und im anderen Fall 3.405 ppm U3O8 über eine Gesamtlänge von 85,7 Meter enthielten.
In einzelnen Abschnitten lag die Mineralisierung deutlich höher und schnellte bis auf 21.286 ppm über 0,80 Meter bzw. 20.552 ppm über 3,0 Meter empor. Noch wichtiger als diese Einzelerfolge war jedoch das Gesamtbild, denn die neuen Bohrlöcher haben in den Zonen 2 und 3 die bislang gemeldeten Urangehalte um das Dreifache erweitert.
An dieser Stelle sollten die Anleger innehalten und sich vergegenwärtigen, dass schon die bislang bekannten Urangehalte völlig ausreichen, um das Dasa-Projekt zu einer profitablen Uranmine zu machen. Und nun werden diese Werte um den Faktor drei überboten. Wenn das kein Grund zur Freude ist, dann gibt es auf dieser Welt wahrscheinlich nichts mehr, über das sich ein Aktionär noch freuen kann.
Das Dasa-Projekt war bislang schon hervorragend und wird nun noch besser
Konkret konnte der Erzkörper durch die neuen Bohrungen bis zur Zone 4 ausgedehnt werden und stellt nun eine durchgehende und zusammenhängende Vererzung dar. Aus diesem Grund hat sich das Global-Atomic-Management um CEO und Präsident Stephen G. Roman, entschlossen, die Bohrkampagne um weitere 1.000 Meter zu erweitern. Das Ziel dabei ist, die angezeigten Ressourcen auf dem Streichen weiter zu vergrößern.
Sobald die Arbeiten abgeschlossen sind, wird Global Atomic eine aktualisierte Schätzung der Mineralressource vornehmen und auch der Minenplan wird vor dem Hintergrund des großen Erfolgs eine Überarbeitung erfahren. Ein wichtiges Ziel dabei ist neben der Vergrößerung der Ressource auch ihre Aufwertung, denn es sollen große Teile der abgeleiteten Ressource in die Kategorie der angezeigten Ressourcen überführt werden.
Ursprünglich war vorgesehen, diese Arbeiten bis zum Ende des Jahres abzuschließen. Das wird durch die Verlängerung des Bohrprogramms nun nicht mehr möglich sein. Die investierten Anleger dürften diesen Zeitverzug gelassen hinnehmen, denn schließlich ist er nicht in vermeidbaren Versäumnissen begründet, sondern in außergewöhnlich guten Ergebnissen, die es zu feiern und an der Börse auch mit höheren Kursen zu würdigen gilt.