Wissenschaftliche Analyse bestätigt die Vorteile von PureGRAPH® in Beton und Mörtel
Den Aktionären von First Graphene sind die großen Vorteile, die ein geringer Zusatz von PureGRAPH® in Beton und Mörtel mit sich bringt, schon lange bekannt. Die bislang durchgeführten Untersuchungen lassen eine erhebliche Steigerung der Druckfestigkeit und der Sulfatbeständigkeit erkennen. Damit legt sich die Verwendung von PureGRAPH® besonders dort nahe, wo der Beton bzw. Mörtel regelmäßig mit sulfathaltigen Lösungen in Verbindungen steht, was die Korrosion des Betons prinzipiell begünstigt.
Dies ist insbesondere bei den Bauwerken der Abwasserwirtschaft der Fall. Die Forscher der australischen Universität von Wollongong haben deshalb in Zusammenarbeit mit einer australischen Behörde untersucht, welche Auswirkungen der Zusatz von geringen Mengen PureGRAPH® hat, wenn dieses dem in Abwasserkanälen und Entwässerungsbauten benutzen Beton beigemischt wird.
Frühere Testreihen von First Graphene werden eindrucksvoll bestätigt
Korrosive Wasserumgebungen stellen für den verwendeten Beton und Mörtel stets eine besondere Herausforderung dar, denn sulfathaltige Lösungen pflegen den Zement im Lauf der Zeit anzugreifen und unterlaufen damit seine Druckfestigkeit. Um zu untersuchen, wie gut keine Zusätze von PureGRAPH® diesem Verschleißerscheinungen entgegenwirken, haben die Forscher verschiedene Mischungen hergestellt und diese über 16 Wochen hinweg einer Sulfatlösung ausgesetzt.
Die Ergebnisse dieser Versuchsreihe, die in der Zwischenzeit in einer Fachzeitschrift publiziert und von unabhängigen Experten überprüft wurden, belegen, dass die Haltbarkeit und Druckfestigkeit des Betons signifikant erhöht werden kann, wenn dem Zement zwischen 0,02 und 0,1 Prozent PureGRAPH® zugesetzt wird.
Der geringe Zusatz führte dazu, dass schon nach lediglich 28 Tagen die Druckfestigkeit des mit PureGRAPH® behandelten Betons um 10 bis 20 Prozent höher war als jene des nicht behandelten Betons. Daneben war auch eine Verringerung des scheinbaren Volumens der durchlässigen Hohlräume (AVPV) von Mörtel um 11,7 Prozent zu beobachten. Beim Beton stieg dieser Wert sogar auf bis zu 19,3 Prozent an.
Zurückzuführen sind die Verbesserungen mit hoher Wahrscheinlichkeit darauf, dass sowohl die Anzahl wie auch die Größen der Poren in der Botenpaste durch den Zusatz von PureGRAPH® reduziert wird. Die Sulfatfestigkeit erhöhte sich in den Tests dadurch um 62 bzw. 60 Prozent.
First Graphene erschließt sich einen Milliardenmarkt
Die Folge sind eine längere Haltbarkeit und eine bessere Korrosionsbeständigkeit der in der kommerziellen Abwasserwirtschaft verwendeten Materialien. Für First Graphene erschließt sich dadurch ein neuer Markt. Denn es wird geschätzt, dass allein bis zum Jahr 2030 Wasser- und Abwasserrohre im Gegenwert von 46,457 Milliarden US-Dollar ausgetauscht oder neu verlegt werden müssen.
Da gerade in der westlichen Welt viele Abwassersysteme in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind, eröffnet sich dem Unternehmen hier ein ausgesprochen großer und attraktiver Markt. Gemessen an den Gesamtkosten ist der Zusatzaufwand für ein wenig PureGRAPH® als Beton- oder Mörtelbeimischung zu vernachlässigen.
Dafür hat das Endprodukt allerdings eine Haltbarkeit und Bestandsfestigkeit, die wissenschaftlich erwiesen, um bis zu 20 Prozent über den heute verwendeten Lösungen liegt. Nun stellt sich nicht nur für die in First Graphene investierten Anleger die Frage, ob es für Städte und Gemeinden, aber auch für private Bauherrn wirklich Sinn macht, geringe Kosten für den Einsatz von PureGRAPH® zu sparen, nur um dafür auf eine deutlich längere Haltbarkeit zu verzichten.
Da die meisten Anleger und Bauherrn diese Frage mit einem Nein beantworten werden sind die ersten geschäftliche Akzente, die First Graphene in diesem interessanten Bereich erzielen will, im Grunde nur noch eine Frage der Zeit.