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Sitz
Australien
Branche
Graphen-Hersteller
Website
firstgraphene.net

First Graphene entwickelt neue Technologie zur Wasserstoffproduktion

First Graphene hat ein Patent für ein neues Verfahren zur Herstellung von graphenverstärkten Elektrokatalysatoren angemeldet. Diese Technologie könnte die Effizienz und Kostenstruktur der Wasserstoffproduktion verbessern und bietet Anwendungsmöglichkeiten in angrenzenden Industrien. Das Unternehmen setzt damit einen weiteren Schritt, um sich im Bereich nachhaltiger Technologien zu positionieren.

Optimierte Materialien für die Wasserstoffproduktion

Das patentierte Verfahren beschreibt einen elektrochemischen Prozess, der Metalle wie Eisen, Nickel und Aluminium verwendet, um Metalloxid-Graphen-Verbundstoffe herzustellen. Diese Materialien sollen die Effizienz der Wasserelektrolyse verbessern, einer zentralen Technologie für die Erzeugung von grünem Wasserstoff. Zudem könnte die Technologie in Brennstoffzellen, Lithium-Batterien und industriellen Katalysatoren genutzt werden.

Anwendungsmöglichkeiten

Das Unternehmen sieht laut CEO Michael Bell in der neuen Technologie Potenzial für industrielle Anwendungen und betont, dass der Markt für Elektrokatalysatoren stetig wächst. Zusätzlich arbeitet First Graphene mit Partnern wie Halocell Energy an weiteren Entwicklungen, etwa an graphenverstärkten Solarzellen, um die Effizienz erneuerbarer Energien zu erhöhen.

Graphen als vielseitiges Material

Neben der Wasserstoffproduktion setzt First Graphene seine Graphen-Technologien auch in anderen Bereichen ein. Feldversuche mit graphenverstärktem Zement, durchgeführt mit der Breedon Group, haben gezeigt, wie Graphen CO₂-Emissionen reduzieren und Materialeigenschaften verbessern kann. Solche Projekte verdeutlichen die Bandbreite möglicher Anwendungen in Bauwesen, erneuerbaren Energien und industriellen Prozessen.

Ausblick

First Graphene könnte mit seiner neuen Technologie einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Wasserstoffproduktion leisten. Wie sich diese Entwicklungen auf industrielle Anwendungen und die Marktdynamik auswirken, bleibt abzuwarten. Das Unternehmen plant, den neuen Herstellungsprozess weiter zu optimieren und mögliche Kooperationen auszubauen, um langfristige Marktchancen zu erschließen.

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