Zum Jahrestag Goldfunde in bis zu 550 Meter Tiefe

De Grey Mining findet mehr Gold in 550 Metern
Zum zweiten Jahrestag der ersten Bohrergebnisse vom Hemi-Goldprojekt und kurz vor dem Weihnachtsfest erfreut De Grey Mining seine Aktionäre erneut mit einer Reihe von äußerst ansprechenden Bohrergebnissen. Sie betreffen dieses Mal die Diucon-Lagerstätte. Hier wurden ähnlich wie auf der Eagle-Zone neue Bohrungen angesetzt, die entweder als Infill-Bohrungen die früheren Ergebnisse bestätigen oder die Lagerstätte in Streichrichtung erweitern sollten.
Beide Ziele wurden wieder einmal in einer sehr beeindruckenden Art und Weise erreicht, denn die Bohrer durchstießen auf ihrem Weg in die Tiefe erneut zahlreiche stark vererzte Zonen. Beispielsweise einen Abschnitt von 63 Meter Länge mit 4,3 g/t Gold beginnend in 87 Meter Tiefe in Bohrloch HERC770 oder 6,7 Meter mit 8,5 g/t Gold beginnend in 40,3 Meter Tiefe, sowie weiteren 4,5 Meter mit 3,5 g/t Gold ab 54,0 Meter Tiefe und last but not least 14,2 Meter mit 6,3 g/t Gold ab 67,0 Meter Tiefe und das alles in einem einzigen Bohrloch mit der sperrigen Bezeichnung HEDD060. In ihm wurde in einer Tiefe von 71 Meter auch sichtbares Gold angetroffen.

Solche Ergebnisse sind heute für Investoren, die sich schon etwas länger mit De Grey Mining und dem Hemi-Goldprojekt beschäftigen, etwas ganz normales. Vor zwei Jahren hingegen, als die ersten positiven Ergebnisse veröffentlicht wurden, ahnte noch niemand etwas, wie erfolgreich das Projekt am Ende sein würde.
Gute Goldprojekte sind wie alter Wein – man muss sie spät genießen
Was in der Zwischenzeit geschehen ist und wie sehr sich die Horizonte auch jetzt noch immer wieder neu verschieben, zeigt die Tatsache dass auf Diucon 200 Meter unterhalb des Bodens des in der Scoping-Studie angenommenen Tagebaus weiteres Gold gefunden wurde. Bis auf etwa 550 Meter hinab konnte auf Diucon inzwischen Gold nachgewiesen werden und das Ende der Mineralisierung wurde noch nicht einmal erreicht.
Dies alles zeigt: Gute Goldprojekte sind wie alter Wein. Sie brauchen eine Zeit, bis sie vollkommen ausgereift sind und diese Zeit sollte man ihnen als Anleger unbedingt geben. Denn nicht der schnelle Verkauf bringt den großen Gewinn, sondern das geduldige Warten auf den richtigen Zeitpunkt.
Ärgern dürften sich hingegen all jene ehemaligen Investoren, die im Anschluss an die ersten Erfolgsmeldungen ihre Aktien mit einem kleinen Gewinn schnell verkauft haben. Er mag aus damaliger Sicht durchaus groß gewesen sein und ist doch unbedeutend im Vergleich zu dem, was seitdem nicht nur auf dem Projekt, sondern auch auf dem Börsenparkett geschehen ist.