De Grey Mining findet 9 Mio. Goldunzen - Traumergebnis für Investoren

Investoren von DEG dürfen sich freuen
Die konstant sehr guten Bohrergebnisse der vergangenen Monate hatten bereits angedeutet, dass De Grey Mining in der Lage sein würde, seine Goldressource massiv zu steigern. Aktuell kommt die auf Hemi durch Bohrungen dokumentierte Goldlagerstätte inzwischen auf eine Ausdehnung von 600 Meter in Nord-Süd- und rund 1.000 Meter in Ost-West-Richtung. Diese Größe schlägt sich auch in der aktuell auf 6,8 Millionen Unzen taxierten Goldressource nieder.
Besonders erfreulich ist dabei, dass bereits 41 Prozent der Unzen der höheren Kategorie der angezeigten Unzen zuzurechnen sind. Für den späteren Minenaufbau ist dies ein großer Vorteil, denn er senkt das Risiko und erleichtert die Planungen. Hinzu kommt, dass dieser Teil der Ressource 66 Millionen Tonnen Gestein mit einem Durchschnittsgehalt von 1,3 g/t Gold enthält. In diesem Teil der Lagerstätten schlummern somit 2,8 Mio. Unzen Gold im Boden.
Andere Explorer sind froh, wenn sie eine ähnlich große Gesamtressource vorweisen können. Bei De Grey stellt dieser Teilbereich nur die angezeigten Ressourcen dar. Hinzu kommen die abgeleiteten Ressourcen. Sie umfassen auf Hemi 127 Millionen Tonnen mit 1,0 g/t Gold, was einer Gesamtzahl von 4,0 Millionen Unzen Gold entspricht.
Wie erfolgreich das Unternehmen in den vergangenen Monaten auch im Vergleich zur Konkurrenz war, verdeutlicht ein Blick auf die durchschnittlichen Bohrkosten. Um eine Unze Gold im Boden nachzuweisen, werden im Branchenschnitt 20 US-Dollar benötigt. De Grey Mining hat seine Unzen zu nicht einmal der Hälfte dieser Kosten entdeckt und nur 8,50 US-Dollar aufgewendet, um eine Unze Gold im Boden nachzuweisen.
Enttäuschend war allein die Reaktion des Aktienmarktes. Einige Investoren folgten der Sell-on-good-news-Devise, was den Kurs in Australien um 3,14 Prozent zurückgehen ließ. Sie dürften ihre Rechnungen allerdings ohne den Wirt, das heißt in diesem Fall ohne De Grey Mining gemacht haben, denn mit der Vorstellung der neuen Ressource werden die Bohrungen nicht einfach beendet. Sie gehen weiter und damit ist auch für die Zukunft ein weiteres Anwachsen der ohnehin schon großen Goldressource zu erwarten.