Gute Fortschritte auf Kat Gap im zweiten Quartal

Mit dem erfolgreichen Abbau der Großprobe auf dem Kat-Gap-Goldprojekt hat Classic Minerals gleich mehrere wichtige Fragen beantwortet und zugleich den Beweis dafür erbracht, dass ein professioneller und vor allem gewinnbringender Goldbergbau auf Kat Gap möglich ist. Dort Gold zu fördern, ist keine Raketenwissenschaft, sondern eine lukrative Form, beständig Geld zu verdienen.
Dies ist die wohl mit Abstand wichtigste Erkenntnis aus dem Probebetrieb bei dem insgesamt 1.011 Unzen Gold von Classic Minerals gefördert wurden. Abgebaut wurden dabei insgesamt 48.970 Tonnen Gestein, die sowohl den Abraum wie auch die erzhaltigen Schichten enthielten. An Erz wurden 6.504 Tonnen gewonnen, die im Durchschnitt 4,82 g/t Gold enthielten.
Classic Minerals beweist: Das Gold ist leicht zu fördern und das Golderz einfach vom Abraum zu unterscheiden
Diese Zahlen sprechen für sich, denn der Goldgehalt der Großprobe fiel nicht nur recht hoch aus, sondern traf auch die Erwartungen, die aufgrund der zuvor durchgeführten Bohrungen entwickelt worden waren. Sie hatten im Bereich von 5.000 bis 7.000 Tonnen Golderz mit einem Gehalt von 5,0 g/t Gold gelegen. Ein Teil des geförderten Erzes wird nun für fortgeschrittene metallurgische Testreihen verwendet. Diese betreffen vor allem das Oxiderz und sind allerdings noch nicht ganz abgeschlossen.
Die beim Testabbau gewonnenen praktischen Erfahrung fließen derzeit ebenfalls in die endgültige Grubenplanung mit ein. Ein wichtiger Punkt dabei ist, dass es schon während des Abbaus sehr leicht möglich war, das erzhaltige Gestein vom Abraum zu unterscheiden. Dieser Vorteil erspart nicht nur aufwendige Tests, sondern auch unnötige Verluste, weil nicht viel Abraum unter das Erz gemischt werden wird und gleichzeitig auch nicht viel Golderz im Abraum verlorengeht.
Auf dem Weg in eine goldene Zukunft
Einen weiteren kritischen Punkt für die spätere Goldproduktion stellt die Versorgung mit Wasser dar. Auch sie ist fast gesichert, denn schon bei seiner ersten Testbohrung traf Classic Minerals auf beträchtliche Mengen an Wasser. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass sich das Bohrloch direkt neben der Transportstraße befindet und nur 1.100 Meter von der Goldverarbeitungsanlage entfernt ist. Aktuell wird im Hintergrund die Qualität des Wassers und seine Eignung für den geplanten Produktionsprozess überprüft.
Auf operativer Ebene hat Classic Minerals damit im letzten Quartal wichtige Hürden auf dem Weg zum Goldproduzenten genommen und den investierten Anlegern eine erste sehr fundierte Idee davon vermittelt, wie lukrativ und einfach zu handhaben die Goldproduktion auf Kat Gap sein wird. Für das Unternehmen aber auch für die es unterstützenden Anleger ergeben sich daraus sehr attraktive Chancen.