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Sitz
Australien
Branche
Gold-Produzent
Website
classicminerals.com.au

Gekko-Anlage übertrifft deutlich die Erwartungen

Im Vorfeld der geplanten Goldproduktion auf dem Kat-Gap-Goldprojekt in Westaustralien hatte Classic Minerals Limited (ASX: CLZ, FSE: 2I7) zahlreiche Tests und Berechnungen durchführen lassen. Diese Annahmen konnten durch den in diesem Jahr durchgeführten Großversuch nicht nur bestätigt, sondern deutlich übertroffen werden. Insgesamt arbeitete die Gekko-Anlage bei der Verarbeitung der Großprobe mit einer durchschnittlichen Goldausbeute von 6,06 g/t.

Was diese Zahl bedeutet, wird im vollen Umfang erst dann deutlich, wenn man sich die Annahmen der früheren Studien in Erinnerung ruft. Als im April 2020 die Ressource berechnet und die Goldausbeute der Verarbeitungsanlage ermittelt wurden, ging Classic Minerals davon aus, dass auf Kat Gap eine Ressource mit einer Million Tonnen Gestein mit einem Goldgehalt von 3,0 g/t vorhanden ist.

Der Großversuch, der in diesem Jahr auf Kat Gap durchgeführt wurde, zeigte jedoch, dass die Gekko-Anlage aus dem Erz durchschnittlich 6,06 Gramm Gold pro Tonne extrahieren kann. Damit erhöht sich die zu erwartende Goldmenge erheblich. Ein Grund für diese deutliche Steigerung sind die in diesem Jahr mit der Gekko-Anlage durchgeführten Versuche.

Classic Minerals wird wesentlich mehr Gold fördern als zunächst gedacht

Classic Minerals hatte bewusst darauf verzichtet, die Gekko-Anlage während des Großversuchs mit der maximalen Kapazität laufen zu lassen, und stattdessen zahlreiche kleinere Testreihen durchgeführt. Durch sie konnte nicht nur die optimale Korngröße bestimmt werden, sondern es konnte auch der Mahl- und Laugungskreislauf verbessert werden.

Am Ende dieser Versuche steht eine Schwerkraftausbeute von 73,2 Prozent. Zum Vergleich: Die im Labor durchgeführten Tests hatten zu der Erwartung geführt, dass 65 bis 75 Prozent des im Erz vorhandenen Goldes gewonnen werden können. Die Annahme hat sich nicht nur bestätigt, sondern das Endergebnis liegt zudem auch am oberen Ende der angegebenen Bandbreite.

Wird das Erz, nachdem es die Gekko-Anlage verlassen hat, zusätzlich auch einem Mahl und Laugungskreislauf zugeführt, kann die Goldgewinnungsrate sogar bis auf 98 Prozent gesteigert werden. Dies haben im September durchgeführte metallurgische Testarbeiten bestätigt. Diese Ergebnisse zeigen eindeutig, dass die Entscheidung von Classic Minerals, für die Goldproduktion auf Kat Gap eine Gekko-Anlage zu bestellen, richtig war.

Die Flexibilität der Gekko-Anlage erweist sich als ein großer Vorteil

Die Anlage passt perfekt zu den auf Kat Gap gegebenen Bedingungen, denn sie ermöglicht es, mit relativ geringen Kosten hohe Mengen an Schwerkraftgold zu gewinnen. Das Schwerkraftkonzentrat, das zu geringen Kosten und ohne chemische Reagenzien produziert wird, gibt Classic Minerals deshalb ein hohes Vertrauen in die Rentabilität des Mahl- und Verarbeitungsprozesses.

Als optimale Korngröße hat sich eine obere Größe von 2,5 Millimeter erwiesen. Wird das Erz so fein gemahlen, können sowohl das freigesetzte Gold, das etwa 38 Prozent des Goldkonzentrats ausmacht, wie auch die binären Goldpartikel gewonnen werden. So wurde es möglich, die durchschnittliche Goldausbeute auf den hohen Wert von 6,06 g/t zu steigern.

Der wirtschaftliche Erfolg wird nochmals größer

Der besondere Vorteil der Gekko-Anlage besteht für Classic Minerals darin, dass die Anlage während der Produktion sehr flexibel zu handhaben ist, denn es ist die Möglichkeit gegeben, die Anlage so zu konfigurieren, dass je nach Marktbedingungen, Erzgehalt und Zusammensetzung des Erzes ein optimales Ergebnis erzielt werden kann.

Für die investierten Anleger sind dies sehr erfreuliche Nachrichten, denn sie lassen die schon bald beginnende kommerzielle Goldproduktion auf Kat Gap in einem nochmals wesentlich günstigeren Licht erscheine. Besonders erfreulich ist dabei die hohe Goldausbeute, denn sie wird viele zusätzliche Dollar in die Kasse des Unternehmens und damit mittelbar auch in die Taschen der investierten Anleger spülen.

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