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John Darch: Der Dollar wird nicht ewig steigen und Gold bald wieder glänzen

John Darch, der Chairman von Sonoro Gold Corp. (TSX-V: SGO, FSE: 23SP), glaubt an das, was viele momentan für unmöglich halten: eine goldene Zukunft. Zumindest für diejenigen von uns, die sich in der aktuellen Krise richtig aufstellen und bei der Auswahl ihrer Vermögenswerte das Gold und die Goldproduzenten integrieren und die momentan günstigen Kurse zum Einstieg bzw. zum Ausbau ihrer Positionen nutzen.

Aktuell haben es das Gold, aber auch die anderen Edelmetalle schwer, denn seit mehr als sechs Monaten wird von den Anlegern blind verkauft, was nicht Bargeld oder US-Dollar zu heißen scheint. Wer schon länger an der Börse aktiv ist, kennt diese Einseitigkeiten der Marktteilnehmer. Das Kind wird wieder einmal mit dem Bade ausgeschüttet und der Verkaufsknopf gedrückt, bevor die Frage überhaupt gestellt und beantwortet wurde, ob dieser Verkauf auch wirklich sinnvoll ist.

Wer sich als vorausschauender Investor von dieser Verkaufspanik nicht anstecken lässt und Positionen behält oder diese antizyklisch sogar noch ausbaut, ist langfristig klar im Vorteil. Benötigt werden für eine solche Standhaftigkeit jedoch eine gute argumentative Basis und natürlich auch die Aktien von soliden Unternehmen, mit denen sich eine solche Strategie überhaupt umsetzen lässt.

John Darch, der Chairman von Sonoro Gold, verfügt über beides: ein herausragendes Goldunternehmen, das sich im nächsten Jahr anschicken wird, zu einem Goldproduzenten aufzusteigen und gute Argumente für den Kauf seiner Aktie.

Europas Not ist Sonoro Golds großer Vorteil

Nachdem wir Ihnen gestern vorgestellt haben, warum John Darch trotz der allgemein schlechten Stimmung für das Gold und die Goldminen weiterhin positiv für den Sektor gestimmt ist, möchten wir Ihnen heute darlegen, warum Sonoro Gold aus der Sicht seines Gründers unter den zahlreichen Explorern und Entwicklern hervorragt und eine Investition wert ist.

In aller Munde sind in Europa derzeit die hohen Energiepreise. Doch die europäische Sicht auf die Energiefrage hat einen gravierenden Nachteil: Sie ist zu einseitig. Hier in Europa, wo die Versorgung mit Öl und Gas zunehmend zu einem Problem wird, explodieren die Preise. Doch in all jenen Ländern, die über eine eigene Öl- oder Gasproduktion verfügen, wird der Anstieg der Preise als weitaus schwächer erfahren als in der alten Welt.

Mexiko ist eines dieser Länder. Es verfügt über eine eigene Öl- und Gasproduktion und ist damit im internationalen Ringen um eine gesicherte Energieversorgung weitaus besser aufgestellt als die Länder in der Europäischen Union. Der Vorteil eigener Quellen führt dazu, dass Sonoro Gold nur einen Bruchteil der Energiekosten zu bezahlen hat, die derzeit von Unternehmen und Privathaushalten in Europa zu berappen sind.

Kostengünstige Energie für eine profitable Goldproduktion

Die Öl- und Gasförderung in Mexiko ist zudem sehr kostengünstig. Ein extremer Preisanstieg für die Verbraucher im eigenen Land ist somit nicht zu erwarten. Hinzu kommt ein weiterer Punkt, der für Sonoro Gold gleich in zweierlei Hinsicht von Vorteil ist: Ein großer Teil der Energie für das Gebiet, in dem das Cerro-Caliche-Goldprojekt liegt, wird aus einem der größten geothermischen Betrieb der Welt geliefert und ist damit besonders kohlenstoffarm und zuverlässig.

Bei diesem Betrieb handelt es sich um das geothermische Kraftwerk Cerro Prieto. Dieses ist ein Komplex von geothermischen Kraftwerken im mexikanischen Baja California. Mit einer installierten Leistung von 820 Megawatt ist es der weltweit größte geothermische Kraftwerkskomplex in Bezug auf die Gesamtgröße und der zweitgrößte in Bezug auf die erzeugte Energie.

Für Sonoro Gold bedeutet der Zugang zu der hier gewonnenen Energie sowohl niedrige Kosten wie auch einen niedrigen und ökologisch vorteilhafteren Fußabdruck. Beides sind Punkte, die für die Investoren immer bedeutsamer werden. Aus Sicht von John Darch sollten Rohstoffinvestoren deshalb in diesen Tagen nicht nur das klassische geopolitische Risiko ihrer Anlagen im Blick haben. Mindestens ebenso wichtig ist, dass die Projekte nur ein sehr geringes Energiekostenrisiko implizieren und gleichzeitig ein echtes und auch hohes Wachstumspotential aufweisen.

Der US-Dollar wird nicht ewig steigen

Während der Dollar in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen ist, arbeiten immer mehr Länder daran, ihren Handel und ihre wirtschaftlichen Beziehungen vom Greenback zu lösen und Alternativen zu diesem zu etablieren. Langfristig zielt die Arbeit dieser Länder darauf ab, den US-Dollar als Weltleit- und Welthandelswährung abzulösen und ein neues Währungssystem zu etablieren.

Dieses wird anders als das aktuelle Fiat-Money-Geld, das beliebig vermehrbar ist und damit gerade in der Krise keine ausreichende Stabilität begründet, durch reale Werte gedeckt sein. Diese Werte müssen gerade, wenn das neue Geld international Anerkennung finden soll, von einer Art sein, dass sie von nichts und niemandem hinterfragt werden können, sondern überall auf der Welt als wahres Geld bzw. Geldgrundlage akzeptiert werden.

Das Gold erfüllte bis 1914 diesen Status und es steht bereit, diese Funktion heute erneut zu übernehmen, wenn dies gewünscht sein sollte. Wann konkret dies geschehen wird, steht noch in den Sternen, doch für John Darch weisen die Zeichen der Zeit schon heute ganz klar in diese Richtung, denn nun ist auch Saudi-Arabien bereit, sich sein Öl in chinesischen Yuan bezahlen zu lassen.

Der amerikanischen Regierung haben die Ölscheichs vom Golf erst vor wenigen Wochen die kalte Schulter gezeigt, als es um die Frage ging, ob am Golf die Ölproduktion erhöht werden soll, damit die Inflation in den westlichen Ländern nicht zu hoch wird. Doch anstatt ihre Ölproduktion zu erhöhen, verkündete die OPEC eine Senkung der täglichen Förderleistung um zwei Millionen Barrel.

Mit Gold auf die kommenden Veränderungen setzen?

Eine Kürzung in dieser Größenordnung ist keine Bagatelle, sondern ein direkter Affront gegen die USA. Da die USA bislang Saudi-Arabiens Schutzmacht waren, muss es für diese nicht zu übersende Missachtung einen triftigen Grund geben.

Wie diese Entwicklung konkret weitergeht, bleibt abzuwarten. Klar ist für John Darch jedoch schon jetzt, dass all diejenigen Anleger, die heute schon über Gold und gut aufgestellte Goldminen verfügen, davon profitieren werden, sollte der US-Dollar als weltweit wichtigste Währung in den kommenden Jahren durch einen immer stärkeren Nicht-Dollar-Handel an Bedeutung verlieren.

Noch haben weder das Gold selbst, noch die Aktienkurse der Goldminen und Explorer auf diese sich anbahnende Entwicklung reagiert. Sonoros Chairman geht allerdings nicht davon aus, dass dies ewig so bleiben wird. Aus diesem Grund empfiehlt er den Anlegern nicht nur über eine Investition in das Gold selbst, sondern auch in die Goldminen nachzudenken. Vor allem in solche, die wie Sonoro Gold gut aufgestellt sind, weil sie über einen preiswerten und gesicherten Zugang zu Energie verfügen und außerdem ein hohes Wachstumspotential aufweisen.

Lernen Sie John Darch persönlich kennen

Für alle Interessierten ergibt sich in den nächsten Tagen jedoch gleich dreimal die Möglichkeit, John Darch direkt zu treffen und eigene Fragen persönlich an ihn zu richten. Die erste Möglichkeit dazu ist virtueller Natur, denn der Chairman von Sonoro Gold wird sich am heutigen Donnerstag, den 20. Oktober 2022 um 17.45 Uhr, in einem Webinar den Fragen der interessierten Anleger stellen. Möchten Sie an diesem Webinar teilnehmen, so klicken Sie bitte hier.

Für alle, die am morgigen Webniar nicht teilnehmen können, bestehen am 4. und 5. November 2022 auf der Edelmetallmesse in München zwei weitere Möglichkeiten, John Darch persönlich zu treffen, denn der Chairman von Sonoro Gold wird an beiden Tagen auf dem Stand von Axinocapital der Messe beiwohnen und Ihnen für Fragen zur Verfügung stehen.

Falls Sie zur Edelmetallmesse nach München kommen möchten, aber noch nicht über eine Eintrittskarte verfügen, können Sie diese entweder direkt beim Veranstalter oder bei Axinocapital bekommen. Schreiben Sie uns eine kurze E-Mail an office@axino.com. Wir schicken Ihnen Ihre Eintrittskarte anschließend zu.

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