Wachwechsel auf der Kommandobrücke

Zu den Höhepunkte der langen Karriere von Gordon Deans gehören nicht nur die Gründung und der Börsengang von Aurora Solar Technologies, sondern auch die kürzlich abgeschlossene erfolgreiche Übernahme der BT Imaging. Sie ist in der Zwischenzeit so weit vollzogen worden, dass eine Übergabe des Führungsstabs an Kevin Dodds problemlos vollzogen werden kann.
Gordon Deans scheidet somit aus dem aktiven Management von Aurora Solar Technologies aus und bleibt dem Unternehmen mit seiner Branchen- und Marktkenntnis dennoch erhalten, denn er wird auch in Zukunft dem Board of Directors angehören und in diesem eng mit Kevin Dodds kooperieren.
Unter Gordon Deans Führung ist Aurora Solar Technologies zu einem integrierten Systemanbieter aufgestiegen
Kevin Dodds selbst wurde vom Aurora-Board einstimmig zum neuen CEO ernannt und genießt das volle Vertrauen des Aufsichtsrats, denn er hat in den vergangenen Monaten federführend die erfolgreiche Übernahme von BT Imaging betreut und beaufsichtigt. Seine dabei bewiesene Übersicht und Führungskompetenz gibt allen Beteiligten die Gewissheit, dass das Steuerruder von Aurora Solar Technologies bei ihm nun in guten Händen ist.
In den Aufsichtsrat des Unternehmens wurde zum 1. Oktober 2022 auch Dr. Roger Buckeridge berufen. Er ist ein in Australien ansässiger Direktor von BT Imaging und wird im Board von BT Imaging von Kevin Dodds und Auroras Finanzchefin Tricia Pederson unterstützt.
Der neue Vorstand wird dort weitermachen, wo Gordon Deans aufgehört hat, denn alle Beteiligten sind sich darüber im Klaren, dass Aurora Solar Technologies auch in Zukunft durch einen ausgewogenen Mix aus organischem Wachstum und wertsteigernden Transaktionen am besten wachsen wird.
Die führende Hand am Ruder ist bei Aurora Solar Technologies damit seit Anfang Oktober eine andere. Doch die Richtung, auf die das Unternehmen Kurs genommen hat, ist immer noch dieselbe, denn Aurora soll und will zu einem führenden Systemanbieter im Bereich der Kontrolle von Solarzellen noch während der laufenden Produktion heranreifen.
Auf diesem anspruchsvollen Weg ist das Unternehmen schon mächtig vorangekommen und doch ist allen Beteiligten nicht nur auf der Kommandobrücke klar, dass man heute noch nicht dort ist, wo man morgen sein wird. Für die investierten Anleger ist das eine sehr beruhigende und gleichzeitig auch ungemein attraktive Perspektive.