Weiteres Lithium-Projekt in der östlichen Pilbara-Region erworben

Während andere Kunst oder Oldtimer sammeln, kauft Askari Metals in diesen Tagen ein Lithiumprojekt nach dem anderen und verfügt aktuell bereits über ein sehr umfangreiches und attraktives Portfolio. Das Management verfolgt diese Strategie mit einer so großen Leidenschaft, dass diese kaum Zufall sein kann. Der Ehrgeiz ist nicht unverständlich, denn will die Menschheit ihre Pläne bezüglich der Elektromobilität nicht scheitern sehen, muss kurzfristig sehr viel Lithium gefördert werden.
Über die dazu benötigten Lithiumminen verfügt die Welt allerdings nicht. Noch nicht, werden jetzt viele einwenden und darauf hinweisen, dass Liegenschaft mit nachgewiesenen Lithium-Vorkommen ja schließlich zu produzierenden Lithiumminen weiterentwickelt werden können. Es ist genau diese Logik, der Askari Metals mit seiner engagierten Einkaufsstrategie gerade folgt.
Die Projekte der direkten Nachbarn von Askari Metals lassen aufhorchen
Der Plan könnte nicht nur deshalb aufgehen, weil der Welt die Lithiumprojekt an sich auszugehen drohen. Auch die Lage des neuen Hillside-Projekts begünstigt die Strategie, denn das Projekt liegt ebenfalls in der östlichen Pilbara-Region. Sie stellt nicht nur innerhalb der Provinz Western Australia eine der für Lithium höffigsten Regionen dar und ist deshalb mit Blick auf die beabsichtigte Exploration besonders interessant.
Dies gilt auch für das neue Hillside-Projekt von Askari Metals, das sich im Lithiumgebiet Tambourah entlang des Streichens befindet. Unmittelbare Nachbarn der Liegenschaft sind die Projekte Trigg Hill und East Curlew. Sie werden aktuell von Eastern Ressources erkundet. Auf beiden Projekten konnten ausgedehnte Pegmatite identifiziert und bereits durch erste Bohrungen verifiziert werden. Von ihnen wird erwartet, dass sie sich auch auf dem Hillside-Projekt weiter fortsetzen.
Nur vier Kilometer weiter südwestlich liegen das Tambourah-Projekt sowie das Tambourah-North-Projekt. Hier wurden vor kurzem Spodumen in Bohrungen und Gesteinsproben entdeckt. Aufhorchen ließen dabei die Ergebnisse, die nicht nur bis zu 2,28 Prozent Lithiumoxid (Li2O), sondern auch 1.552 ppm Cäsiumoxid (Cs2O) und 514 ppm Tantaloxid (Ta2O5) enthielten.

Großes Explorationspotential und viel Arbeit
Mit einer Gesamtfläche von rund 65 km² ist das Hillside-Projekt zudem alles andere als klein und die Untersuchungen auf Trigg Hill und East Curlew haben gezeigt, dass sich Schwärme von LCT-artigen Pegmatiten entlang des Streichens eindeutig in das Hillside Lithium Projekt fortsetzen. Es käme damit einer großen Überraschung nahe, sollte Askari Metals bei seinen eigenen Untersuchungen keinerlei Erfolg haben und auf dem ganzen Projekt keinen einzigen nennenswerten Lithiumfund verkünden können.
Das Explorationspotential ist auf Hillside daher groß und auch die Erfolgschancen sind beachtlich. Anzumerken ist allerdings, dass die Liegenschaft im Hinblick auf das Lithium bislang noch nicht erkundet wurde. Historische Bohrungen nach Lithium wird man deshalb auf dem gesamten Projekt nicht finden.
Im Großraum Tambourah herrscht allerdings derzeit eine rege Aktivität, denn viele Unternehmen sind hier auf der Suche nach Lithium-Cäsium-Tantal-Mineralisierungen. Askari Metals ist nun eines dieser Unternehmen und wird in Kürze die ersten konkreten Explorationsschritte planen und angehen.
Die investierten Aktionäre dürfen sich nicht nur darüber freuen, dass das Portfolio aus attraktiven Lithium-Lagerstätten immer weiter vergrößert wird, sondern auch darüber, dass Askari Metals mit seinen verschiedenen Projekten in den australischen Hotspots für Lithium mit großen und attraktiven Projekten vertreten ist.