Weitere Gold- und Kupferfunde auf dem Horry-Projekt

Recht erfolgreich stellt sich damit die jüngst abgeschlossene Explorationsphase auf dem Horry-Projekt dar. Ihr Ziel war es, durch die Entnahme von weiteren Bodenproben die bekannte mineralisierte Zone in Streichrichtung zu vergrößern und weitere potentielle Ziele für die in Kürze anlaufenden Bohrungen zu gewinnen.
Dieses Ziel hat Askari Metals souverän erreichen können, denn es gelang, den Fußabdruck der Kupfermineralisierung deutlich zu erweitern und eine ausgedehnte Goldmineralisierung zu definieren. Die Goldanomalien im Boden weisen in den genommenen Gesteinsproben bis zu 655 ppb (parts per billion) Gold auf. Entdeckt wurden sie in der Nähe der Gebiete Mt. Dockrell und Western Lead.
Askari Metals verlängert die Mineralisierung in Streichrichtung erheblich
Zeitgleich konnte auch nachgewiesen werden, dass die Kupferanomalie auf Horry deutlich größer ist, als es bislang bekannt war. In den Bodenproben wurde Kupfer bis zu einem Gehalt von 152 ppm (parts per million) festgestellt. In ihrer Gesamtheit deuten die neuen Proben an, dass es eine sehr große Übereinstimmung zwischen den Ergebnissen der Bodenproben und den zuvor durchgeführten magnetischen Untersuchungen gibt.
Eine Kontinuität ergibt sich gerade bei den Goldgehalten auch zu den Anfang August veröffentlichten Ergebnissen von den Lehm- und Flusssedimentproben. Genommen wurden die neuen Proben auf einem recht engen Raster von 100 mal 25 Meter, wobei sich die Geologen von Askari Metals neben Mt. Dockrell und Western Lead vor allen auf die Zielgebiete Leo und Martins Find konzentrierten.
Die Proben verweisen auf anormal hohe Goldgehalte im Boden von denen angenommen wird, dass sie mit den historischen Gruben und den bekannten Schürfstellen bei Mt. Dockrell und Western Lead in Zusammenhang stehen. Besonders erfreulich ist, dass eine Kupferanomalie auch in jenen Gebieten identifiziert werden konnte, in denen bereits eine Goldanomalie im Boden erwartet wird.
Bohrbeginn auf dem Horry-Kupfer-Gold-Projekt steht unmittelbar bevor
Diese Erkenntnis deutet auf ein strukturell kontrolliertes Mineralisierungssystem hin, das möglicherweise deutlich größer ist als das, was an der Oberfläche visuell kartiert werden kann. Klären können diese Frage allerdings erst Bohrungen. Mit ihnen soll bereits in den nächsten fünf Tagen begonnen werden, sodass Askari Metals die Exploration des Horry-Projekts bereits im Laufe dieses Monats auf eine neue Stufe heben wird.
Das Vertrauen in die Geologie des Projekts ist in den vergangenen Monaten kontinuierlich angestiegen, denn durch die verschiedenen Untersuchungen ist ein Mosaik entstanden, das langsam Kontur annimmt und auf eine größere Kupfermineralisierung hindeutet. Parallel zu den nun anstehenden Bohrungen wird Askari Metals auf dem Horry-Projekt jedoch auch an anderen Stellen noch weitere Bodenproben nehmen, sodass sich das geologische Bild des gesamten Projekts mehr und mehr verdichten wird.
Für die investierten Aktionäre sind das gute Nachrichten, denn nicht nur wurden auf Horry zahlreiche Goldnuggets gefunden, von denen bereits im August berichtet worden war, sondern nun verfestigen sich auch die Hinweise darauf, dass zusätzlich zum Gold auf dem Projekt auch eine ausgedehnte Kupfermineralisierung angetroffen wird.