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Versorgungssicherheit: Ohne neue Minen in Afrika wird es nicht gehen

Zusammen mit der Internationalen Energieagentur (IEA) haben die Minister der G7-Staaten einen Aktionsplan zur Sicherheit der Versorgung mit kritischen Mineralien erarbeitet. Er sieht neben einem verstärkten Recycling auch die Vorbereitung auf unterbrochene Lieferketten vor. Sollen diese allerdings gar nicht erst entstehen, sind neue Minen für Lithium, Nickel und Kobalt insbesondere in Afrika unumgänglich. Dies könnte sich für das von Askari Metals Ltd. (ASX: AS2, FSE: 7ZG) in Namibia entwickelte Uis-Lithiumprojekt als ein zusätzlicher Treiber erweisen.

Der Fünf-Punkte-Aktionsplan für die Sicherheit bei kritischen Mineralien, den die G7-Staaten in Zusammenarbeit mit der IEA entwickelt haben, umfasst eine mittel- und langfristige Nachfrage- und Versorgungsprognose. Sie macht deutlich, dass schon bald zwischen der zu erwartenden Nachfrage und dem vorhandenen Angebot eine nur schwer zu schließende Lücke klaffen wird.

Vor diesem Hintergrund ist verständlich, dass die G7-Staaten auf ein verstärktes Recycling und die gemeinsame Nutzung von Fähigkeiten und Innovationen setzen, um die bereits vorhandenen Ressourcen besser nutzen zu können. Dennoch können Versorgungslücken und die aus ihnen resultierenden Knappheiten und Liefer- und Produktionsunterbrechungen nicht ausgeschlossen werden.

Der Fünf-Punkte-Aktionsplan für die Sicherheit bei kritischen Mineralien, den die G7-Staaten in Zusammenarbeit mit der IEA entwickelt haben, umfasst eine mittel- und langfristige Nachfrage- und Versorgungsprognose. Sie macht deutlich, dass schon bald zwischen der zu erwartenden Nachfrage und dem vorhandenen Angebot eine nur schwer zu schließende Lücke klaffen wird.

Vor diesem Hintergrund ist verständlich, dass die G7-Staaten auf ein verstärktes Recycling und die gemeinsame Nutzung von Fähigkeiten und Innovationen setzen, um die bereits vorhandenen Ressourcen besser nutzen zu können. Dennoch können Versorgungslücken und die aus ihnen resultierenden Knappheiten und Liefer- und Produktionsunterbrechungen nicht ausgeschlossen werden.

Ohne neue Lithiumminen wird es nicht gehen. Das unterstreicht die Bedeutung des Uis-Lithiumprojekts von Askari Metals

Der Plan unterstreicht deshalb auch den Bedarf an neuen Minen und betont dabei die Chancen, die sich vor diesem Hintergrund gerade den afrikanischen Anbietern bieten. Im Blick sind dabei neben der Demokratischen Republik Kongo Länder wie Simbabwe, Mali und Südafrika, aber auch aufstrebende Märkte wie Namibia oder Nigeria. Hier bieten sich den Bergbauunternehmen bedeutende Investitions- und Erschließungsmöglichkeiten für die kritischen Mineralien.

Auf Südafrika entfallen derzeit bereits 60 Prozent des weltweiten Manganangebots, 75 Prozent des Platinangebots und 40 Prozent des Palladiumangebots. Das kleinere Simbabwe hat im Jahr 2021 allein 15 Tonnen Platin produziert und aus Namibia stammten im Jahr 2020 zwölf Prozent des weltweiten Uranangebots.

Diese Zahlen zeigen, was jetzt schon möglich ist und stellen längst noch nicht das Ende der Fahnenstange dar, denn sowohl in Simbabwe wie auch in Namibia locken interessante Lithium-Projekte die internationalen Anleger. Ins öffentliche Rampenlicht schaffte es im vergangenen Jahr das von Prospect Resources entwickelte Arcadia-Lithiumprojekt in Simbabwe, das inzwischen an einen chinesischen Lithiumproduzenten verkauft wurde.

Askari Metals hat bereits in Namibia Fuß gefasst, lange bevor andere das Land überhaupt für sich entdeckt haben

Einen ähnlichen Weg könnte das kürzlich von Askari Metals erworbene Uis-Projekt gehen. Seine Entwicklung steht noch relativ am Anfang und bietet den Investoren damit noch besonders große Möglichkeiten bei allerdings auch erhöhtem Risiko. Ob das Uis-Projekt in Namibia den Erfolg des Arcadia-Projekts in Simbabwe wiederholen kann, wird die Zukunft zeigen. Doch schon heute steht fest, dass Zeit eines der knappsten Güter der nächsten Jahre sein wird.

Aus diesem Grund planen die Afrikanischen Staaten einen eigenen Gipfel, der sich mit den kritischen Materialien auseinandersetzen wird. Er soll allerdings nicht Diplomaten und Politiker zusammenbringen, sondern auch die Verbraucher und die Produzenten bzw. angehenden Produzenten. Geplant wird die Veranstaltung unter dem Titel African Critical Minerals Summit für den 6. und 7. November 2023 in Johannesburg.

Unter der Schirmherrschaft des südafrikanischen Ministeriums für Mineralressourcen und Energie sollen über 2.000 Delegierte aus aller Welt an der Konferenz teilnehmen, darunter auch Delegationen aus den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union, dem Vereinigten Königreich, den BRICS-Staaten und den G20-Ländern.

Damit wird der African Critical Minerals Summit ein Ort sein, an dem Vereinbarungen unterzeichnet werden können, die zur Diversifizierung der globalen Lieferketten beitragen können. Das bietet die Chance, die wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Risiken von denen in der Studie der G7-Staaten die Rede war, zu vermeiden oder sie zumindest deutlich zu reduzieren.

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