Verkleinerung des Boards und starker Fokus auf Lithium und Kupfer

Diese Grundausrichtung von Askari Metals spiegelt sich schon jetzt im Portfolio der verschiedenen Rohstoffprojekte wider. Neben dem Gold spielen dabei Kupfer und Lithium die entscheidende Rolle. Beide sind für die Elektromobilität elementare Rohstoffe, die schon jetzt ausgesprochen knapp sind. Entsprechend lukrativ ist es für Explorationsunternehmen wie Askari Metals, neue Kupfer- und Lithiumprojekte zu akquirieren und diese zu entwickeln.
Der in diesem Jahr besonders stark gestiegene Lithiumpreis spiegelt die hohe Nachfrage aus der Industrie bereits wider. Beim Kupfer ist das Bild etwas anders. Hier dominieren die kurzfristigen Ängste der Anleger vor einer weltweiten Rezession das Bild. Sie haben dazu geführt, dass der Kupferpreis von seinen Hochs deutlich zurückgekommen ist.
Askari Metals positioniert sich für die große Kupfer- und Lithiumnachfrage
Am grundsätzlichen Bedarf an Kupfer ändert dies allerdings nichts. Er dürfte vor allem in den Jahren 2025 bis 2030 zu einem deutlichen Anstieg der Nachfrage nach Kupfer führen. Die großen Player der Bergbaubranche positionieren sich bereits. So hat Rio Tinto erst vor wenigen Tagen sein Angebot für eine vollständige Übernahme von Turquoise Hill nochmals deutlich erhöht, denn man will unbedingt der alleinige Eigentümer des Oyu-Tolgoi-Kupferprojekts in der Mongolei werden. Im Tagebau wird dort bereits Kupfer abgebaut und der Untertagebergbau von Kupfer, der dort für 45 Jahre möglich ist, wird aktuell vorbereitet.
Das Beispiel zeigt exemplarisch, was derzeit die Manager in der Branche bewegt. Es ist die Furcht, über nicht genügend entwickelte Kupferminen zu verfügen, wenn die Wirtschaft wieder anzieht und ein jeder ein neues Fahrzeug mit Elektroantrieb kaufen möchte. Auf diesen Punkt bereiten sich nicht nur Rio Tinto oder BHP bereits jetzt schon vor, sondern auch Askari Metals.
Das Unternehmen spielt natürlich in einer ganz anderen Liga, doch die Zeichen der Zeit zu erkennen, vermag man auch hier. Deshalb hat sich das Askari-Management ganz bewusst auf die Fahne geschrieben, das Unternehmen zu einem Kupfer- und Lithium-Player zu machen. In beiden Bereichen sieht man gute Chancen und möchte die vorhandenen Projekte nicht nur weiterentwickeln, sondern zusätzlich nach Möglichkeit noch weiterer attraktive Liegenschaften erwerben.
Die Suche nach weiteren attraktiven Projekten wird fortgesetzt
Die Reduktion des Board und der klare Fokus auf die beiden Batteriemetalle Lithium und Kupfer sind nicht nur ein klares Bekenntnis für die Elektromobilität, sondern zeigen den Anlegern auch, dass Askari Metals bereit und willig ist, im internationalen Minenkonzert seine Stimme klangvoll und kraftvoll zu spielen.
Der Fokus ist ganz klar ausgerichtet und ob es noch weitere Lithium- und Kupferprojekte geben wird, bleibt abzuwarten. Doch von einem können die investierten Anleger derzeit ausgehen: Das Askari-Metals-Management ist weiterhin wachsam. Es beobachtet den Markt sehr genau und es wird – sollte sich eine Chance ergeben – auch nicht zögern, zuzuschlagen und diese zum Wohl der Gesellschaft zu nutzen.