Signifikante Lithiumziele auf Myrnas Hill erkannt

Nach dem erst kürzlich erfolgten Erwerb des Myrnas-Hill-Projekts in der östlichen Pilbara-Region, brannten die Geologen von Askari Metals darauf, hier erste Untersuchungen durchzuführen, denn das Projekt zeichnet sich durch eine besondere Lage aus. Es liegt vollständig innerhalb der LCT-Pegmatit-Zone dieser Region, die von den Geologen aufgrund ihrer starken Höffigkeit für Lithium auch als „Goldilocks-Zone“ bezeichnet wird.
Unterstrichen wird diese hervorragende Ausgangslage durch die unmittelbaren Nachbarn. An zwei Stellen grenzt das Projekt an Claims, die von Kalamazoo Resources kontrolliert werden. Im Norden schließt das DOM’s-Hill-Projekt an, dass Kalamazoo in einem Joint Venture gemeinsam mit dem chilenischen Lithiumgiganten SQM entwickelt. Im Süden gibt es einen weiteren Kontaktpunkt zum Pear-Creek-Projekt von Kalamazoo Resources.
Askari Metals beschreitet seinen „klassischen“ Weg und wird sofort fündig
Bei der Erkundung von Myrnas Hill folgte Askari Metals seinem „klassischen“ Weg und ließ zunächst aus dem All die Liegenschaft mittels einer Hyperpsektral-Interpolation vollständig scannen. Diese in den Trockenzonen der Erde sehr gut einsetzbare Methode, ist ein ebenso schneller wie kostengünstiger Weg, um einen ersten Eindruck vom Potential einer neuen Liegenschaft zu gewinnen.
Die Methode vermittelt einen guten Überblick und lässt sogleich die Zonen erkennen, die für eine weitere Untersuchung besonders interessant sind. Askari Metals hat sie bereits bei mehreren seiner Projekte mit großem Erfolg eingesetzt. Insofern gehört die Fernerkundung bei Askari schon zum Standard und ist ein probates Mittel der frühen Exploration, während sie andere Unternehmen noch gar nicht einsetzen.
Aufgrund dieser äußerst effizienten Vorgehensweise ist Askari Metals schon nach kurzer Zeit in der Lage, relativ genau bestimmen zu können, wo auf dem Projekt die nächsten Schritte erfolgen werden. Herauskristallisiert hat sich dabei eine 1,2 Kilometer lange Zone. Sie wurde entdeckt, als die vom Satelliten gelieferten Hyperspektralbilder mit bekannten Lithium-Zinn-Tantal-Vorkommen (Li-Sn-Ta) in der Region verglichen wurden.
Die Vergleiche mit den Lithium-Liegenschaften in der Region sind sehr ermutigend
Da sie in der Region als ein Indikator für eine potenzielle Lithiummineralisierung gelten, ist dem Team um Askaris Chefgeologen Johan Lambrechts nun bereits klar, wo die nächsten Untersuchungen anzusetzen sind. Sie sollen in Kürze beginnen und die aus dem All gewonnenen Ergebnisse bestätigen.
Die Hoffnung, dabei auch auf dem Boden eine Bestätigung für die Erkenntnisse aus dem All zu finden, ist groß, denn die jüngsten Explorationserfolge von Kalamazoo Resources zeigten über größere Entfernungen stark anomale Bodenproben und hochgradig mit Lithium versetzte Gesteinssplitterproben.
Neben der 1,2 Kilometer langen Zone weist das Konzessionsgebiet auch einige interessante Goldabschnitte aus historischen Bohrungen auf, die weitere Nachfolgearbeiten rechtfertigen. Die in Askari Metals investierten Anleger haben deshalb allen Grund, dem Beginn der nächsten Explorationsphase auf Myrnas Hill mit großer Spannung und auch etwas Vorfreude entgegenzusehen.