Neuer leitender Manager für Afrika ernannt

Das Uis-Lithiumprojekt in Namibia erhält durch die Bestellung von Cliff Fitzhenry zum leitenden Manager für alle afrikanischen Aktivitäten von Askari Metals nicht nur einen technisch versierten und erfahrenen Explorationsgeologen, sondern auch innerhalb des Unternehmens eine besondere Stellung, denn kein anderes Projekt steht in der Verantwortlichkeit eines einzigen Managers.
Diese Besonderheit ist einerseits gewiss der Geographie geschuldet, denn das Uis-Projekt ist das erste Explorationsprojekt von Askari Metals, das nicht in Australien liegt. Zum Zeitunterschied kommen die höchst unterschiedlichen nationalen Gesetzgebungen und last but not least wollen auch die kulturellen Unterschiede beachtet werden. Deshalb macht die Bestellungen eines leitenden Managers für alle afrikanischen Aktivitäten des Unternehmens durchaus Sinn.

Ausdruck der aggressiven Strategie, die Askari Metals auf dem Uis-Projekt verfolgt
Cliff Fitzhenry bringt diese Aspekte mit, denn er leitete zuletzt die landesinterne Exploration des Rutil-Graphit-Projekts Kasiya in Malawi. Daneben bringt er eine sehr umfangreiche Erfahrung in der Erkundung und Entwicklung von Projekten mit, die sich speziell mit den kritischen Metallen und Mineralien beschäftigen.
Begonnen hat er seine Tätigkeit vor 19 Jahren bei Anglo American Platinum auf dem Bushveld-Komplex in Südafrika. Anschließend arbeitete Cliff Fitzhenry an Bergbau- und Explorationsprojekten in ganz Afrika mit und kann so zusätzlich zu Südafrika auf Tätigkeiten in der Zentralafrikanischen Republik, Liberia, Madagaskar, Mosambik, Nigeria, Mauretanien, Tansania und in Malawi zurückblicken.
Seine Ernennung ist Teil der aggressiven Explorationsstrategie von Askari Metals. Eines ihrer Hauptziele ist die Beschleunigung des Bohr- und Erschließungsprogramms auf dem Uis-Projekt in Namibia. Hier wird Cliff Fitzhenry das Explorationsteam im Land leiten und das geplante Diamantbohrprogramm beaufsichtigen.
Mit dessen Beginn ist in etwa vier Wochen zu rechnen. Nachdem die zuvor durchgeführten Rückspülbohrungen mehr als 100 Meter lange Lithiummineralisierungen erkannt hatten, sollen die ersten Diamantbohrungen sich auf die besonders lang mineralisierten Pegmatite im Südwesten der EPL 7345 konzentrieren und diese weiter testen.