Erweiterung des Benbur-Prospekts auf Burracoppin bestätigt

Auch die übrigen Bohrlöcher wiesen erfreuliche Ergebnisse auf. In den tiefer gelegenen Schichten wurde Askari Metals ebenfalls fündig, so dass fünf Meter mit 1,85 g/t Gold in einer Tiefe von 151 Meter nachgewiesen werden konnten. Sie enthalten ab 155 Meter Tiefe einen stärker vererzten Abschnitt mit 3,46 g/t Gold. Er erstreckt sich über eine Länge von zwei Meter, wobei der erste Meter sogar mit 5,66 g/t Gold vererzt ist.
Weitere jeweils einen Meter lange Abschnitte wurden in Tiefen von 78, 99 und 173 Meter entdeckt. Sie enthalten 1,97 g/t, 1,67 g/t und 1,93 g/t Gold. Damit endet die erstmalige Bohrung auf einem Zielgebiet, das bislang noch nicht durch Bohrungen erprobt worden war, mit einem Erfolg auf der ganzen Linie.
Askari Metals weitet die mineralisierte Zone kontinuierlich aus
Die Ergebnisse der insgesamt 40 Rückspülbohrungen, die im Juni 2022 auf dem Burracoppin-Projekt niedergebracht worden waren, deuten somit darauf hin, dass die Goldvererzung recht nah unter der Oberfläche beginnt und sich anschließend in nördlicher Richtung neigungsabwärts fortsetzt.
Die letzten Ergebnisse der Bohrreihe über 3.639 Meter Länge werden in Kürze aus dem Labor erwartet. Besonders wichtig für die zukünftige Entwicklung dieses Teils des Burracoppin-Projekts ist, dass sich durch die jüngsten Bohrerfolge der Abstand zwischen den beiden Lagerstätten Christmas Gift und Benbur verringert hat.
In den kommenden Monaten wird Askari Metals daher der Frage nachgehen, ob eine Verbindung zwischen diesen beiden Lagerstätten vorhanden ist und die Mineralisierung möglicherweise durchgängig ist. Bislang verläuft die Entwicklung der Goldvorkommen mehr als zufriedenstellend und die Aktualisierung des 3D-Modells des Projekts schreitet mit jedem ausgewerteten Bohrloch weiter voran.
Die investierten Anleger haben daher allen Grund, mit den bislang vorgelegten Ergebnissen zufrieden zu sein, denn es waren in der Nähe von bekannten Goldmineralisierungen keine Bohrungen niedergebracht worden, sodass die jetzt vorgelegten Funde vollkommen neue, bislang noch nicht bekannte und noch nicht durch Bohrungen näher untersuchte Lagerstätten darstellen. Sie erweitern das Potential des Burracoppin-Goldprojekts erheblich.