Erkundung auf Yarrie-Lithium-Projekt erfolgreich

Askari Metals Lithiumprojekt bald auch für große Player spannend?
Für Askari Metals ist das Yarrie-Lithium-Projekt nicht nur wegen seiner Größe von 1.711 km² von besonderem Interesse. Auch die unmittelbaren und etwas entfernter liegenden Nachbarn lassen aufhorchen, denn dort sind nicht nur renommierte Lithium-Unternehmen aktiv, sondern es konnten auch bereits erhebliche Lithium-Ressourcen nachgewiesen werden.
Ein direkter Nachbar ist das Marble-Bar-Lithiumprojekt von Kalamazoo Resources. Es befindet sich ebenfalls noch in einem sehr frühen Stadium der Erkundung. Dennoch konnte Kalamazoo ein Joint Venture mit der Sociedad Química y Minera de Chile S.A. (SQM) eingehen. Als einer der großen Lithiumproduzenten Südamerikas hat SQM in der Branche Rang und Namen und es spricht für die Region, wenn sich SQM in einem so frühen Stadium bereits an den Explorationsarbeiten beteiligt.
Unternehmensnachrichten über Kalamazoo's Lithium-Projekten - Bitte hier anklicken
Askari Metals verfügt hier über ein gigantisches Projekt mit attraktiven Nachbarn
Dass eine Lithiummineralisierung nur auf Marble Bar, nicht aber auf dem Yarrie-Projekt angetroffen wird, ist prinzipiell möglich. Eine sehr große Wahrscheinlichkeit hat diese Annahme jedoch nicht, denn nicht einmal 30 Kilometer weiter nördlich liegt das Archer-Lithium-Projekt. Es wird von Global Lithium erkundet und verfügt bereits eine Ressource von 10,5 Millionen Tonnen Lithiumoxid (Li2O).
Askari Metals hat deshalb gute Chancen, schon bald mit eigenen Lithium-Entdeckungen glänzen und die Bedeutung der Pilbararegion als wichtige Lithium-Förderstätte weiter steigern zu können. Dies umso mehr als die ersten Erkundungen, den positiven Eindruck bestätigt haben, den Johan Lambrechts, der für Geologie und die Exploration der Projekte zuständige Vizepräsident schon zuvor von dem Projekt gewonnen hatte.

Wichtige Vorarbeiten für eine systematische Exploration
Es ging dabei zunächst darum, das Alter und den Typ der Granite und Pegmatite auf Yarrie zu bestimmen. Dadurch kann ein besseres Verständnis für die Geochemie der gesamten Liegenschaft gewonnen werden. Dies stellt einen wesentlichen Schritt dar, um anschließend die vorrangigen Ziele für eine Feldexploration mit Bodenproben festlegen zu können.
Nachdem der erste Erkundungsbesuch, den positiven Eindruck vom Yarrie-Projekt bestätigt hat, geht es nun in einem zweiten Schritt darum, die genauen Ziele für die nächste Phase der Exploration festzulegen. Dass dies nicht unbedingt der leichteste Schritt ist, zeigt schon ein flüchtiger Blick auf die Karte.Aus ihm wird sehr schnell ersichtlich, dass Askari Metals ein wesentlich größeres Konzessionsgebiet kontrolliert als viele seiner direkten und entfernteren Nachbarn.
Das macht es gerade am Beginn der Arbeiten etwas schwerer, schnell einen guten Überblick zu gewinnen, bedeutet aber langfristig, dass man im Erfolgsfall die Chance besitzt, eine wirklich große Ressource aufbauen zu können.