Die Bohrungen auf dem Uis-Lithium-Projekts kommen gut voran

Das Vorhandensein von Spodumenkristallen in einem Pegmatit ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit einer Lithiummineralisierung, die durch eine chemische Analyse bestätigt wird. Es ist daher nicht möglich, den Prozentsatz einer Lithiummineralisierung allein durch visuelle Schätzungen zu ermitteln.
Aus diesem Grund sind die Ergebnisse, die Askari Metals bislang auf dem Uis-Lithium-Projekt zusammengetragen hat, nur vorläufiger Art. Das ändert sich erst in dem Moment, indem niedergebrachte Bohrungen die visuellen Ergebnisse der Bodenproben bestätigt haben. Auf diesen Punkt arbeitet Askari Metals mit Hochdruck hin.
Mit Spannung warten Askari Metals und seine Aktionäre auf die ersten Bohrergebnisse
Zufrieden kann Askari Metals vermelden, dass derzeit sowohl die erste Bohrphase auf der Explorationslizenz 8534 wie auch die zweite Phase der Bohrungen auf EPL 7345 nach Plan verlaufen und der Bohrfortschritt gut ist. In den Bohrkernen, die auf EPL 7345 niedergebracht wurden, konnte eine sichtbare Spodumenminieralisierung identifiziert werden.
Was dieser Befund am Ende wirklich wert ist, hängt allerdings von den Laborergebnissen ab. Auf sie wird daher mit großer Spannung gewartet. Askari Metals geht aber schon jetzt davon aus, gute Ergebnisse aus dem Labor zu erhalten und treibt seine weitere Exploration daher mit Nachdruck voran.
Geplant ist eine umfassende Kartierung von EPL 8535. Auf der schon weiter entwickelten EPL 7345 sind Diamantbohrungen und eine mögliche großflächige groß angelegte elektromagnetische Untersuchung vorgesehen. Askari Metals erwartet, dass die Arbeiten auf beiden Teillizenzen bis Ende Juni abgeschlossen werden können.

Die nächsten Schritte werden vorgeplant
Die Phase-II-Bohrkampagne auf EPL 7345 soll mindestens 4.000 Meter Rückspülbohrungen umfassen. Zusätzlich dienen die laufenden Kartierungsarbeiten dazu, die aussichtsreichsten Pegmatite exakt zu lokalisieren. Die jüngst entdeckten Pegmatite sollen in einer dritten Bohrphase genauer untersucht werden.
Die erste Phase des Bohrprogramms auf der Explorationslizenz 8535 wurde kürzlich von 3.000 auf 4.000 Meter verlängert und soll mindestens vier separate Ziele testen. Da die Bohrungen auch hier sehr erfolgreich verliefen, rechnet Askari Metals damit, dass in einer zweiten Phase nicht nur neue Ziele erkundet werden, sondern auch die jetzt bebohrten Lagerstätten auf Erweiterungen hin untersucht werden.