Das Uis-Lithium-Projekt ist nun vollständig übernommen
Mit der Übernahme des verbleibenden Anteils von zehn Prozent ist das Uis-Lithiumprojekt in Namibia nun vollständig in den Besitz von Askari Metals Ltd. (ASX: AS2, FSE: 7ZG) übergegangen. Nun kann das Unternehmen seine ganze Energie auf die Weiterentwicklung der neuen Liegenschaft konzentrieren.
Der letzte Anteil an der Explorationslizenz 7345 hat eine Ausdehnung von 114 km² und wurde inzwischen von Askari Metals von Jenny Elaine van der Walt übernommen. Damit sind die rechtlichen und finanziellen Schritte, die zur Übernahme des interessanten Lithiumprojekts notwendig waren, vollständig abgeschlossen.
Im Zusammenhang mit dem Erwerb hat das Unternehmen an Jenny Elaine van der Walt insgesamt 279.255 Askari-Metals-Stammaktien ausgegeben. Von ihnen unterliegen insgesamt 139.628 Aktien einer sechsmonatigen Sperrfrist und weitere 69.814 Aktien einer freiwilligen dreimonatigen Verkaufssperre.
Askari Metals setzt die Entwicklung des Uis-Projekts mit Hochdruck fort
Askari Metals hat damit den Rücken frei, sich voll und ganz auf die Weiterentwicklung des Uis-Projekts zu konzentrieren. Auf der EPL 7345 steht die zweite Phase der Exploration mittels Rückspülbohrungen kurz vor dem Abschluss. Ein Erfolg deutet sich an, denn eine optische Begutachtung des erbohrten Materials ergab zahlreiche Pegmatite, Spodumen und Polylithionite.
Askari Metals plant bereits eine weitere Diamantbohrkampagne. Sie soll die Erprobung dieser Pegmatite abschließen. Diamantbohrungen sind nötig, da keines der im Rahmen des RC-Bohrprogramms gebohrten Löcher in der Lage war, den gesamten Pegmatit zu durchdringen, weil Wasser in das Bohrloch eindrang und die Fortsetzung der Bohrung verhinderte.
Die ersten Diamantbohrungen werden sich auf den rund 112 Meter langen lithiumhaltigen Pegmatit konzentrieren, der im Südosten der EPL 7345 während der RC-Bohrungen durchteuft wurde. Zunächst ist das neue Diamantbohrprogramm auf ungefähr 1.500 Meter ausgelegt und das wesentliche Ziel ist, die mineralisierten Zonen zur Tiefe hin zu erweitern, denn unterhalb des Grundwasserspiegels hofft Askari Metals frisches, nicht oxidiertes Gestein antreffen zu können.
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