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Sitz
Australien
Branche
Gold-Lithium-Explorer
Website
www.askarimetals.com

Bohrbeginn auf dem Uis-Lithium-Projekt in Namibia

Auf dem neuen Uis-Lithium-Projekt in Namibia hat Askari Metals Ltd. (ASX: AS2, FSE: 7ZG) damit begonnen, eine erste Phase von Rückspülbohrungen niederzubringen. Sie wird einen Gesamtumfang von 3.500 Meter haben und zielt darauf ab, das am Boden identifizierte hochgradige Lithiumgestein mit bis zu 3,1 Prozent Lithiumoxid (Li2O) zu verifizieren. Daneben sollen auch hochgradige Zinn-, Tantal- und Rubidiumgebiete getestet werden.

Bei den nun begonnenen Bohrungen handelt es sich um die erste Phase eines insgesamt auf eine Länge von 10.000 Bohrmeter ausgelegten Explorationsprogramms. Nachdem die am Boden von Askari Metals durchgeführten ersten Erkundungen hochgradige Pegmatite mit Spodumen und Lithiumgehalten von bis zu 2,1 Prozent im Gestein identifiziert hatten, will das Explorationsteam nun die Ausdehnung dieser Vererzungen zur Tiefe hin testen.

Gleichzeitig soll der Beweis dafür erbracht werden, dass sich die hochgradigen Lithium-Cäsium-Tantal-Pegmatite (LCT-Pegmatite), die auf der Uis-Mine nachgewiesen wurden, sich in Streichrichtung auch auf die eigenen Claims fortsetzen. Diese Annahme ist naheliegend, denn die von AfriTin Mining betriebene Uis-Mine ist lediglich 2,5 Kilometer entfernt und verfügt bereits über eine Mineralressource von 71,54 Millionen Tonnen Gestein mit einem Lithiumoxidgehalt von 0,63 Prozent, 0,134 Prozent Zinn und 85 ppm Tantal nach dem australischen JORC-Standard.

Askari Metals setzt auf die Kontinuität der Vererzung und erprobt weitere Ziele

Zu erwarten, dass sich die auf der Uis-Mine nachgewiesene Lithium-Mineralisierung auch über die Projektgrenze hinaus auf die von Askari Metals kontrollierten Claims fortsetzen wird, ist allerdings nicht das einzige Eisen, dass das Explorationsteam derzeit im Feuer hat, denn die im September und Oktober durchgeführten Arbeiten am Boden haben noch weitere Ziele identifiziert.

Neben sie treten andere Zonen, auf denen die Vorbesitzer der Liegenschaft erste Arbeiten durchgeführt haben. Hier plant Askari Metals, die historischen Ergebnisse ebenfalls durch eigene Bohrungen zu verifizieren und auszubauen. Als besonders aussichtsreich erscheinen dabei die Gesteinssplitterproben mit Untersuchungsergebnissen von bis zu 3,1 Prozent Lithiumoxid sowie 1,1 Prozent Li2O und mehrere andere Untersuchungsergebnisse über 0,5 Prozent Lithiumoxid, die direkt an der Oberfläche genommen werden konnten.

Auch wenn die Arbeiten auf dem Uis-Lithium-Projekt noch ganz am Anfang stehen, so unterstreichen die in den letzten Tagen begonnenen Arbeiten dennoch, wie stark Askari Metals daran interessiert ist, wichtige Batteriemetallprojekte zu identifizieren, zu erkunden und zu entwickeln.

Zur rechten Zeit im richtigen Markt

Dabei hat Askari Metals keine Zeit zu verlieren, was auch daran zu erkennen ist, dass das Uis Projekt erst kürzlich übernommen wurde und die Liegenschaft, die mehr als 80 kartierte Pegmatite enthält, gleich im September und Oktober 2022 einer ersten Erkundung vom Boden aus unterzogen wurde.

Die Eile ist durchaus verständlich, denn die Lithium-Branche klagt jetzt schon über ein Angebotsdefizit. Es hat die Lithium-Preise in den vergangenen Monaten bereits sehr stark ansteigen lassen und es ist zu befürchten, dass dieses Defizit in den kommenden Jahren noch größer werden wird, weil die Nachfrage derzeit weitaus schneller wächst als das Angebot.

Für Askari Metals bedeutet dies, dass die Gesellschaft ihr mittlerweile recht umfangreiches Lithium- und Batteriemetalle-Portfolio in einer ausgesprochenen Boomphase akquiriert und zielstrebig entwickelt. Das wird auch auf den Aktienkurs auf Dauer nicht ohne Konsequenzen bleiben.

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