Vererzte Zone auf Halleck Creek erneut erweitert

Abermals ist es American Rare Earths damit gelungen, die identifizierte Seltene-Erden-Mineralisierung deutlich zu vergrößern. Stand heute reicht die bestätigte Mineralisierung 75,5 Prozent tiefer, als es das ursprüngliche Explorationsziel angenommen hatte, denn bis in 175,5 Meter Tiefe konnten Seltene Erden nachgewiesen werden.
Besonders erfreulich ist, dass die Lagerstätte auch weiterhin offen bleibt und damit ein erhebliches Aufwärtspotential aufweist. Aus wirtschaftlicher Sicht nicht zu unterschätzen ist ebenfalls, dass auch die jüngsten Erweiterungen zu rund 27 Prozent aus den besonders begehrten und damit am Markt zu sehr hohen Preisen gehandelten magnetischen Seltenen Erden bestehen.
American Rare Earths landet auf der Red-Mountain-Zone einen Volltreffer
Selbstverständlich sind diese Erfolge nicht. Umso glücklicher dürfen sich die investierten Aktionäre von American Rare Earths schätzen, dass das Bohrloch HC22-RM015 von der Oberfläche aus über eine Länge von 169,5 Meter eine Mineralisierung mit einem durchschnittlichen Seltene-Erden-Gehalt (TREO) von 4.303 ppm durchschnitt.
Das Bohrloch HC22-RM022 durchteufte auf einer Länge von 37,4 Meter durchschnittlich 6.948 ppm TREO. Sehr gute Ergebnisse brachte auch das Bohrloch HC22-RM007, denn es enthielt über 150 Meter durchschnittlich 3.966 ppm TREO. Für drei Bohrungen aus dem Projektgebiet Red Mountain und weitere 20 Bohrungen im Projektgebiet Overton Mountain stehen die exakten Laborergebnisse immer noch aus.
Mit diesen Ergebnissen verfügt American Rare Earths nun über die vollständigen Untersuchungsdaten für 15 Löcher und Teiluntersuchungen für drei weitere Bohrlöcher aus dem Red-Mountain-Projektgebiet. Seit der letzten Publikation hat das Unternehmen auch die restlichen Untersuchungsergebnisse von HC22-RM015 erhalten. Sie bestätigen eine angereicherte Seltene-Erden-Mineralisierung über eine Länge von 169,5 Meter bis zu einer Gesamttiefe von 175,5 Meter.

Eine erste Ressource zu definieren, bleibt das oberste Ziel
In seiner Bewertung der neuen Bohrergebnisse wies American Rare Earths Chief Executive Officer und Managing Director, Chris Gibbs, darauf hin, dass es sich um äußerst ermutigende Resultate handelt, denn obwohl bislang nur ein einziges Bohrloch, die Ausdehnung der Mineralisierung bis in 175 Meter Tiefe andeutet, ist dies dennoch ein klarer Hinweis darauf, dass es für das Unternehmen lohnenswert ist, auch in größeren Tiefen nach einer Ausdehnung der Seltene-Erden-Vererzung zu suchen.
Das wird American Rare Earths in Zukunft auch tun, denn das Unternehmen ist der Ansicht, auf eine bedeutende Seltene-Erden-Struktur gestoßen zu sein, die sich nicht nur in die Fläche, sondern auch in die Tiefe hinein weiter fortsetzt. Wie weit und wie tief, das müssen nun weitere Bohrungen klären.
Das oberste Ziel von American Rare Earths bleibt dabei, möglichst schnell für Halleck Creek eine erste Ressource nach dem australischen JORC-Standard abzugrenzen. Gleichzeitig deutet sich jedoch schon jetzt an, dass die Lagerstätten bei einer Tiefe von bis zu 175 Meter das Potential dazu bieten, eine groß angelegte und langlebige Tagebaumine in der Größenordnung der großen Kupfer/Gold-Porphyr-Lagerstätten, wie sie im Westen der USA so häufig vorkommen, zu erschließen.
Für die investierten Anleger sind das sehr inspirierende Aussichten. Bei ihrer Bewertung sollte allerdings nicht vergessen werden, dass die jüngsten Untersuchungsergebnisse lediglich aus dem Gebiet Red Mountain stammen, das nur eine von sieben Zonen darstellt, die American Rare Earths in diesem massiven Selten-Erden-Gebiet identifiziert hat.
