JORC-Ressource von 1,43 Milliarden Tonnen auf Halleck Creek definiert

Seitdem Halleck Creek von American Rare Earths übernommen wurde, ist das Unternehmen davon überzeugt, dass die Liegenschaft die Größe und das Potential hat, zu einem der größten und wichtigsten Projekten für Seltene Erden innerhalb der Vereinigten Staaten heranreifen zu können.
Mit der Definition einer ersten Ressource nach dem australischen JORC-Standard, bestätigt sich diese frühe Erwartung sehr eindrucksvoll und American Rare Earths geht nun davon aus, dass sich Halleck Creek als eines der größten Selten-Erden-Projekte positionieren und innerhalb der USA zu einem der wichtigen Aktivposten für die heimische Belieferung mit Seltenen Erden heranreifen wird.
Mit diesen Parametern ist American Rare Earths im Vergleich zur Konkurrenz bestens positioniert
Für das Projekt spricht nicht allein die bereits definierte Ressource, sondern auch der sehr hohe Gehalt an magnetischen Seltenen Erden. Sie werden in zahlreichen Anwendungen, wie beispielsweise den Motoren von Windrädern benötigt und sind daher entsprechend gefragt und wertvoll. Für American Rare Earths spricht, dass die Erze von Halleck Creek durchschnittlich 24 Prozent dieser sehr wertvollen Seltenen Erden enthalten.
Ein großes Plus ist auch der hohe durchschnittliche Gesamtgehalt an Seltenen Erden von 3.309 ppm. Begünstigen wird American Rare Earths auch die günstige Lage der Erze, denn sie beginnen direkt unter der Oberfläche und reichen bis in eine Tiefe von mindestens 150 Meter hinab. Damit sind sie im Tagebau und vergleichsweise einfach und kostengünstig zu produzieren.
Erleichtern werden den zukünftigen Abbau der Lagerstätte auch noch zwei weitere Faktoren. Der erste Pluspunkt besteht darin, dass die Vererzung sehr kontinuierlich ausfällt, sodass sich intensive Überlegungen zum Design der Tagebaugrube vermutlich erübrigen werden. Der zweite Faktor, der den Abbau und vor allem die Verarbeitung der Erze für American Rare Earths deutlich erleichtern wird, ist der niedrige Gehalt der radioaktiven Elemente Uran und Thorium.

Unproblematischer Abbau zu erwarten
Ihre Anwesenheit verkompliziert und verteuert bei vielen anderen Seltenen-Erden-Lagerstätten den Abbau erheblich, denn die Schwierigkeiten fangen beim Prozess der Genehmigung an und enden auch bei der Beseitigung des Abraums nicht. Von diesem Problem nicht betroffen zu sein, ist damit für American Rare Earts einer der größten Vorteile schlechthin.
Einen weiteren großen Pluspunkt stellt die Größe des Projekts von insgesamt 3.304 Hektar dar. Obwohl auf Halleck Creek nun einen Ressource mit 1,43 Milliarden Tonnen Gestein abgegrenzt wurde, hat American Rare Earths die Liegenschaft zu lediglich einem Viertel (384 Hektar) intensiver untersucht. Sowohl auf den verbleibenden noch gänzlich unerforschten 75 Prozent wie auch zur Tiefe hin ist die Lagerstätte noch vollkommen offen.
Damit beinhaltet Halleck Creek ungeachtet der bisherigen Explorationserfolge immer noch ein erhebliches Aufwärtspotential, das American Rare Earths zum Wohl seiner Aktionäre in den kommenden Monaten nach und nach weiter heben möchte.