Hervorragende Mineralogie-Testergebnisse auf Halleck Creek

Die umfangreichen metallurgischen Testreihen ergaben nicht nur, dass Allamit das Wirtsmineral der Seltenen Erden auf Halleck Creek ist, sondern es konnte auch bestätigt werden, dass knapp 90 Prozent aller auf Halleck Creek entdeckten Seltenen Erden im Allamit enthalten sind. Damit steht und fällt die Verarbeitung der Seltenen Erden auf dem Projekt mit der Frage, wie gut es American Rare Earths möglich sein wird, dass Allamit aufzuschließen und die in ihm enthaltenen Seltenen Erden vollständig zu gewinnen.
Sehr erfreulich für American Rare Earths und die in das Unternehmen investierten Anleger ist deshalb auch das zweite Ergebnis der durchgeführten Testreihen. Denn schon eine einfache Freisetzung der im Allanit enthaltenen Elemente ermöglicht die Gewinnung von einem großen Teil der enthaltenen Seltenen Erden. Dadurch werden eine höhere Ausbeute und niedrigere Kosten im Verarbeitungsprozess möglich.
Ein wichtiger Baustein für die Kommerzialisierungsstrategie von American Rare Earths
Konkret betrug die durchschnittliche Korngröße des beobachteten Allanits 232 Mikrometer, was insgesamt auf eine grobkörnige Struktur hinweist. Gleichzeitig bestand etwa 87,5 Prozent des gesamten Allanits aus Seltenen Erden, sodass im Probenmaterial nur minimale Gangmineralien als Abfälle angetroffen wurden.
Die grobe Korngröße weist darauf zudem darauf hin, dass der Allanit gut auf die standardmäßige Wet-High-Intensity Magnetabscheidung (WHIMS) reagieren wird. Dies deutet auf eine potentiell hohe Ausbeute an Selten-Erdelementen, einschließlich Neodym und Praseodym hin.
Bestätigen sich diese Annahmen, können die zu erwartenden Betriebs- und Kapitalkosten für Produktionsanlagen erheblich gesenkt werden, weil insbesondere die Kosten für das Mahlen der Erze erheblich niedriger ausfallen werden als auf anderen Lagerstätten. Dies könnte bedeuten, dass Halleck Creek im Vergleich zu anderen Seltene-Erden-Lagerstätten in Nordamerika nicht nur zu einer besonders großen, sondern auch zu einem sehr kostengünstig zu erschließendem Selten-Erden-Projekt aufsteigen könnte.

Das Vertrauen in das Projekt und seine Wirtschaftlichkeit steigen
Innerhalb des Managements von American Rare Earths haben die jüngst abgeschlossenen Experimente daher das Vertrauen in die Annahme erhöht, dass es möglich sein wird, einen günstigen und ertragreichen metallurgischen Prozess für die Produktion zu entwickeln. Damit steigt auch die Chance, dass Halleck Creek selbst zu einem strategischen Schlüsselprojekt für die Gewinnung von Seltenen Erden in den USA aufsteigen wird.
Für die investierten Anleger ist das eine weitere sehr gute Nachricht von diesem noch recht jungen Projekt. Halleck Creek besticht jetzt schon durch seine besonderen Merkmale und ist nicht nur ausgesprochen groß, sondern enthält auch einen sehr hohen Anteil der besonders wichtigen und damit auch teuren Seltenen Erden Neodym und Praseodym. Gleichzeitig können diese Elemente zu sehr attraktiven Förderkosten gewonnen werden.