Die neuen Claims auf Halleck Creek erweisen sich als sehr vielversprechend

Damit deutet sich an, dass es richtig war, neue Claims abzustecken und die Liegenschaft deutlich zu erweitern, denn durch die zusätzliche Explorationsfläche wird auch das Potential des Halleck-Creek-Projekts deutlich erhöht. Halleck Creek ist eines der interessantesten Seltene-Erden-Projekte in den USA.
Nun ist das Projekt auf eine Gesamtfläche von 24,5 km² angewachsen und hat die Chance, möglicherweise auch hinsichtlich der Mineralisierung zum größten Seltene-Erden-Projekt in den Vereinigten Staaten heranzuwachsen. Für das Projekt im Allgemeinen sprechen die hohen durchschnittlichen Gesamtgehalte an Seltene-Erden-Oxiden (TREO) und der hohe Gehalt von magnetischen Seltenen Erden (MREO).

Der Zukauf der neuen Claims durch American Rare Earths war richtig
Diese Besonderheit von Halleck Creek, die zu einem Alleinstellungsmerkmal heranwachsen kann, setzt sich auch auf den neuen Claims fort. Hier ergaben die genommenen Proben aus insgesamt 71 neuen Bodenproben durchschnittliche TREO-Gehalte von 3.051 ppm. Als höchster Wert wurde sogar ein TREO-Gehalt von 5.065 ppm gemessen.
Während die leichten Seltenen Erden (LREO) auf eine Gesamtgehalt von 2.738 ppm kamen, entfielen 812 ppm auf die magnetischen Seltenen Erden. Damit sind durchschnittlich 27 Prozent der gefundenen Seltenen Erden die hochwertigen magnetischen Seltenen Erden. Dies ist nicht nur ein sehr hoher Wert, sondern auch ein Faktor, der sich erheblich auf die Wirtschaftlichkeit des Projekts auswirken wird.
Auch die niedrigen Thorium- und Urananteile setzen sich fort
Für Halleck Creek im Allgemeinen und die neuen Claims im Besonderen sprechen auch die sehr niedrigen Thorium- und Urananteile im Erz. Sie stellen innerhalb der Branche eine Art Strafelement dar, denn beim Abbau und bei der anschließenden Verarbeitung sind sie nur schwer von den Seltenen Erden zu trennen. Das verteuert den Produktionsprozess erheblich.
Halleck Creek hat hier gegenüber anderen Projekten den großen Vorteil, dass das Erz kaum mit den radioaktiven Elementen Uran und Thorium durchsetzt ist. Dass diese günstige Ausgangslage auch auf den neuen Claims anzutreffen ist, erhöht den Wert des Projekts und verdeutlicht gleichzeitig auch seine Kontinuität.
Sie wird auch darin deutlich, dass die Unterbrechungsergebnisse auf den neuen Claims mit jenen übereinstimmen, die bisher auf dem alten Projektgebiet auf den Lagerstätten Red Mountain und Overton Mountain gemacht wurden. All dies deutet an, dass das Explorationspotential von Halleck Creek bislang deutlich unterschätzt wurde.
Für American Rare Earths und die in das Unternehmen investierten Aktionäre sind das gute Nachrichten, denn sie sind nun die Besitzer dieser verkannten Perle und auf dem besten Weg, das Potential zu heben. Dazu sollen in Kürze weitere Ressourcenbohrungen gestartet werden. Ihr Ziel ist, schon bald eine erste Ressource nach dem australischen JORC-Standard definieren zu können.