Der Fokus richtet sich noch stärker auf die USA

Halleck Creek ist ein ganz besonderes Projekt, nicht nur für American Rare Earths, sondern auch für die Wirtschaft der Vereinigten Staaten. Dabei stellte die aktuelle Ressource von 1,43 Milliarden Tonnen Erz lediglich den Anfang einer Entwicklung dar, die in den nächsten Jahren dazu führen sollte, dass Halleck Creek zu einem der bedeutendsten Seltene-Erden-Projekten in Nordamerika heranwächst.
Der noch stärkere Fokus auf die Vereinigten Staaten führt dazu, dass American Rare Earths noch in diesem Jahr eine Notierung an der NASDAQ anstreben wird. Dies wird die Aufmerksamkeit in den USA weiter erhöhen und die Handelbarkeit der Aktie für die amerikanischen Anleger nochmals verbessern. Die Notierungen an den australischen und deutschen Börsenplätzen bleiben selbstverständlich bestehen.
Das Management von American Rare Earths wird nach Phoenix umziehen
Daneben strebt American Rare Earths an, ein aktiver Teilnehmer an der Entwicklung der Lieferkette für Seltene Erden und kritische Mineralien in den USA zu werden. Deshalb wird das Unternehmen seinen Vorstand um weitere US-Bergbauexperten erweitern und das Managementteam nach Phoenix im US-Bundesstaat Arizona umsiedeln. Dort befindet sich bereits der Sitz der US-Tochter Western Rare Earths.
Operativ werden sich die Arbeiten hauptsächlich auf Halleck Creek konzentrieren. Hier plant American Rare Earths, die vorhandene Ressource von 1,4 Milliarden Tonnen Gestein mit über vier Millionen Tonnen Seltenen Erden nach und nach zu vergrößern und die Entwicklung des aussichtsreichsten Projekts im eigenen Portfolio mit allem Nachdruck voranzutreiben.
Mit Hilfe von Wood PLC und anderen führenden Ingenieurbüros wird American Rare Earths an der Fertigstellung einer vorläufigen Studie zu den wirtschaftlichen Parametern des Projekts (PEA) arbeiten. Weitere Aktivitäten zu Kommerzialisierung sollen zeitnah und kosteneffizient durchgeführt werden.

Die nächsten Aktivitäten sind gut finanziert
Finanziell ist American Rare Earths mit Barmitteln und anderen Vermögenswerten in Höhe von etwa 20 Millionen Australischen Dollar so gut ausgestattet, dass die PEA und die anderen beabsichtigten Arbeiten problemlos ausgeführt werden können. Kapitalerhöhungen kann das Unternehmen daher vermeiden, was im derzeit schwierigen Umfeld einen großen Vorteil darstellt.
Auch aus Sicht der Aktionäre ist der verstärkte Fokus auf die Vereinigten Staaten und hier besonders auf Halleck Creek als dem wichtigsten Projekt des Unternehmens sehr zu begrüßen, denn es ist zu erwarten, dass die erhöhte Aufmerksam durch die US-Anleger sich früher oder später auch im Aktienkurs von American Rare Earths positiv bemerkbar machen wird.