CEO Chris Gibbs glaubt an sein Unternehmen

Bei den Aktienkäufen von Insidern empfiehlt es sich, besonders aufmerksam hinzugucken, denn sie verraten den übrigen Aktionären immer wieder interessante Details. So auch bei American Rare Earths, wo CEO und Managing Director, Chris Gibbs, seinen Aktienbestand inzwischen so weit ausgebaut hat, dass er in die Top10 der Shareholder mit den meisten Aktien aufgestiegen ist.
Eine Selbstverständlichkeit ist das nicht. Zwar wird allgemein von einem Topmanager erwartet, dass er an den Erfolg des von ihm geführten oder mitgeführten Unternehmens glaubt und dies auch in einem gewissen Aktienbesitz zum Ausdruck bringt. Doch Aktienbesitz ist nicht gleich Aktienbesitz und wie so oft liegt der Teufel im Detail.
Chris Gibbs kaufte am Markt immer wieder American-Rare-Earths-Aktien zu
Die Details bei American Rare Earths sprechen an dieser Stelle eine sehr eindeutige Sprache und diese spricht eindeutig für die verschiedenen Projekte von American Rare Earths. Da Chris Gibbs seine Funktion als CEO erst vor wenigen Jahren übernommen hat, können Aktienoptionen, die als Teil seiner Vergütung in Aktien gewandelt wurden, nur für einen sehr geringen Teil seines heutigen Aktienbesitzes verantwortlich sein.
Mit anderen Worten: Die Masse seiner American-Rare-Earths-Aktien hat Chris Gibbs mit eigenem Geld am Markt gekauft. Ein solches Vorgehen macht nur dann einen Sinn, wenn der Käufer vom langfristigen Erfolg seines Kaufs auch überzeugt ist.
Als CEO und Managing Director kennt Chris Gibbs American Rare Earths so gut wie kaum ein anderer. Er weiß um die Stärke und Schwächen des Unternehmens, kennt das Marktumfeld und kann daher sehr gut abschätzen, in welchem Verhältnis Chancen und Risiken aktuell bei American Rare Earths zueinander stehen.

Eine außergewöhnlich große Wette auf eine erfolgreiche Zukunft
Das Verhältnis muss derzeit nicht nur ein sehr gutes sein, sondern auch eines der besten, die Chris Gibbs jemals in seiner Zeit bei American Rare Earths erlebt hat, denn der persönliche Aktienbestand wurde trotz der inzwischen erreichten Höhe immer weiter ausgebaut.
Auch für die mit ihm in American Rare Earths investierten Anleger gibt Chris Gibbs damit ein starkes Zeichen. Denn es dürfte allgemein Einigkeit darüber bestehen, dass Alibikäufe eines Vorstands wesentlich kleiner ausgefallen wären und damit ein ganz anderes Gewicht hätten als jene Käufe, die der CEO von American Rare Earths in den letzten Monaten getätigt hat.
Für die übrigen Aktionäre ist es daher sehr beruhigend und zugleich auch anspornend, zu erkennen, dass Chis Gibbs mit seinen American-Rare-Earths-Aktien nicht nur tradet, um zusätzlich zu seinem Gehalt einen weiteren Gewinn zu vereinnahmen, sondern als Investor auf den langfristigen Erfolg des Unternehmens setzt.