Bohrungen auf Halleck Creek beginnen

Von den Bohrungen, die heute gestartet werden, wird erwartet, dass sie bis Mitte Dezember 2022 abgeschlossen werden können. Nachdem das Explorationsziel zuvor um stolze 328 Prozent erhöht werden konnte, ist es nun American Rare Earths Absicht, auch auf Halleck Creek möglichst schnell eine erste JORC-konforme Ressource definieren zu können.
Für jedes der 36 geplanten Bohrlöcher ist eine Tiefe von 150 Meter vorgesehen, sodass sich die Gesamtausdehnung der Bohrungen am Ende auf eine Länge von 5.400 Meter belaufen wird. 19 weitere Bohrungen wurden von den zuständigen Behörden in der Zwischenzeit genehmigt. Sie dienen dazu, das Programm weiter auszubauen.
American Rare Earths ist solide finanziert und für die Zukunft gut aufgestellt
Finanziert werden die Kosten für das Bohrprogramm, durch die Kapitalerhöhung in Höhe von 14,0 Millionen Australische Dollar (AUD), die im August 2022 durchgeführt wurde. Da das Geld auch für die in 2023 geplanten Aktivitäten ausreichen wird, ist American Rare Earths derzeit sehr gut finanziert und in der Lage, seinen Plänen auch die entsprechenden Taten folgen zu lassen.
Nachdem die metallurgischen Testreihen, die mit Erz des La-Paz-Projekts durchgeführt worden waren, sehr erfolgreich verlaufen sind, wurden entsprechende Testreihen nun auch für die Erze des Halleck-Creek-Projekts eingeleitet. Diese Entscheidung erfolgte vor dem Hintergrund, dass die Erze beider Lagerstätten einander sehr ähnlich sind.
Erste Ressourcenschätzung für das 1. Quartal 2023 erwartet
Sobald die ersten Bohrungen im Labor ausgewertet sind, wird American Rare Earths mit den Arbeiten an der ersten Ressourcenschätzung beginnen. Läuft alles nach Plan, könnte das Unternehmen bereits im ersten Quartal 2023 in der Lage sein, für Halleck Creek eine erste Ressourcenschätzung vorzulegen.
Die Chancen dazu stehen recht gut, denn die aktualisierten Explorationsziele umreißen mittlerweile zwischen 1,01 und 1,27 Milliarden Tonnen mineralisiertes Seltene-Erden-Gesteinmit TREO-Gehalten zwischen 2.245 ppm und 2.807 ppm. Zwar stellen diese Werte noch keine Gewissheit dafür dar, dass am Ende auch tatsächlich eine Ressource ausgewiesen werden kann, doch die Basis für eine erste Ressource, die anschließend immer weiter ausgebaut wird, ist zweifellos vorhanden.
Aus diesem Grund haben die in American Rare Earths investierten Anleger allen Grund, mit Spannung auf die ersten Laborergebnisse und die für 2023 zu erwartende erste Ressourcenschätzung zu blicken.