Bodenproben bestätigen Potential La-Paz-Projekt

ARR bestätigt Potential des La-Paz-Projekts
Auf dem La-Paz-Projekt im US-Bundesstaat Arizona hat American Rare Earths im letzten Dezember ein umfangreiches Kartierungs- und Felderkundungsprogramm durchgeführt. Die dabei genommenen Bodenproben wurden in der Zwischenzeit im Labor ausgewertet. Sie unterstreichen mit hohen TREO-Werten die Bedeutung der einzelnen Lagerstätten und des gesamten Projekts.
Diese kann dank der durchgeführten Arbeiten zur Kartierung inzwischen viel besser eingeschätzt werden. Insgesamt wurden 208 Gesteinsproben und weitere 143 Bodenproben genommen. Sie enthielten TREO-Gehalte zwischen 33 und 823 ppm, wobei der durchschnittliche Gehalt bei guten 280 ppm liegt.
American Rare Earths beantragt Bohrgenehmigungen
Die durch die Kartierungen gewonnenen Erkenntnisse und die Analysen der Bodenproben sind so ermutigend, dass American Rare Earths keine Zeit verstreichen lassen will, um das enorme Explorationspotential des La-Paz-Projekts so schnell wie möglich zu heben. Deshalb wurde beim Arizona State Lands Department der Antrag gestellt, 36 weitere Bohrungen auf der Liegenschaft niederbringen zu dürfen.Nicht nur für American Rare Earths haben die positiven Ergebnisse der Bodenproben den Wert des La-Paz-Projekts noch einmal deutlich unterstrichen. Auch für die amerikanische Versorgung mit Seltenen Erden könnte das Projekt allein aufgrund seiner Größe schnell zu einer Schlüsselkomponente aufsteigen.American Rare Earths kontrolliert auf La Paz 239 Bergbau-Claims mit einer Gesamtfläche von 1.984 Hektar, die dem Bund gehören. Hinzu kommt eine Explorationslizenz, die vom US-Bundesstaat Arizona ausgestellt wurde. Sie umfasst eine Fläche von weiteren 259 Hektar. Damit stellt das La-Paz-Projekt eines der größten Seltene-Erden-Projekte auf dem nordamerikanischen Kontinent dar.

Die Bedeutung des La-Paz-Projekts für die amerikanische Wirtschaft steigt mit jedem neuen Fund
Allein das unterstreicht die Bedeutung, die La Paz heute schon für American Rare Earths hat, wie auch die Bedeutung, die es, sollte es erfolgreich in Produktion gebracht werden können, später einmal für die amerikanische Industrie haben könnte.Entsprechend ambitioniert sind die Pläne für die nächsten Schritte. Wie American Rare Earths Managing Director, Chris Gibbs, kommentierte, übertrifft das La-Paz-Projekt weiterhin die eigenen Erwartungen und ist auf dem besten Weg, eines der eines der größten Seltene-Erden-Projekte in Nordamerika zu werden.Aktuell wird in der neuen Südwestzone des Projekts gebohrt. Dort vermuten die ARR-Geologen ein Explorationsziel von etwa 742 - 928 Millionen Tonnen. Dieses soll möglichst schnell gehoben werden, um die nach dem australischen JORC-Standard derzeit 170,6 Millionen Tonnen umfassende Ressource zu ergänzen.
Für die investierten Anleger sind das gute Nachrichten. Den aktuellen Bohrungen und ihren ersten Ergebnissen darf deshalb mit gespannter Aufmerksamkeit entgegengesehen werden und natürlich steht die Hoffnung im Raum, dass der Antrag für die neuen 36 Bohrungen auf La Paz von den US-Behörden schnell genehmigt werden.