Abschließende Bohrergebnisse bestätigen die Bedeutung von Halleck Creek

Besonders wichtig bei der Beurteilung der Laborergebnisse ist, dass die Gehalte der Proben, die zuvor nur an der Oberfläche genommen werden konnten, sich nun auch zur Tiefe hin fortgesetzt haben. Dies ist insofern wichtig und bedeutsam, als die niedergebrachten Bohrungen bislang lediglich ein Viertel des gesamten Projektgebiets umfasst haben.
Durch die bestätigenden Bohrergebnisse besteht nun allerdings die berechtigte Hoffnung, dass über das gesamte Halleck-Creek-Projektgebiet mit weiteren Bohrungen eine durchgehende, hochgradige Seltene-Erden-Mineralisierung nachgewiesen werden kann. Damit geht der Erfolg der 38 abgeteuften Bohrungen weit über das eigentliche Bohrgebiet hinaus.
Halleck Creek entwickelt sich für American Rare Earths zu einem Monsterprojekt
Jenseits der eigentlichen Bohrgrenzen bleibt die Mineralisierung in alle Richtungen immer noch offen. Als Anleger hört man Sätze wie diese immer wieder, denn sie deuten an, dass die niedergebrachten Bohrungen das Ende der Mineralisierung noch nicht erreicht haben. Doch bei American Rare Earths ist die eigentliche Bedeutung dieses Satzes nochmals eine ganz andere.
Nicht nur sind die bebohrten Lagerstätten immer noch in alle Himmelsrichtungen und möglicherweise auch zur Tiefe hin noch offen, sondern es darf davon ausgegangen werden, dass das gesamte Projektgebiet von Halleck Creek hochgradig vererzt ist. Denn wenn auf den bebohrten Zonen, die in den Bodenproben ermittelten Gehalte auch zur Tiefe hin bestätigt werden konnten, dann sollte sich dies auch auf allen anderen Lagerstätten ähnlich verhalten.
Mit anderen Worten: Halleck Creek enthält nicht nur deshalb eine größere Mineralisierung, weil sich diese nicht nur wie zunächst angenommen bis auf 50 Meter, sondern bis auf 150 Meter Tiefe fortsetzt. Auch die bislang noch nicht mit Bohrungen explizit untersuchten 75 Prozent der Lagerstätte sind als besonders aussichtsreich einzuschätzen.

American Rare Earths nächstes Ziel ist eine erste JORC-Ressource
Die neuen Ergebnisse beinhalten TREO-Gehalten zwischen 3.080 ppm und 4.499 ppm über 136,5 bis 150 Meter, wobei die meisten Bohrungen auf Gehalte von mehr als 3.500 ppm TREO kommen und im Schnitt Längen von 140 bis 150 Meter aufweisen. Besser kann es ein Unternehmen kaum antreffen, wenn nahezu alle Bohrungen nicht nur fündig werden, sondern direkt von der Oberfläche an bis zum Ende der Bohrung die gesuchten Mineralien angetroffen werden.
„Diese Ergebnisse bestätigen, dass American Rare Earths eine strategisch bedeutende Seltene-Erden-Lagerstätte in den USA bei Halleck Creek entdeckt hat. Die Lagerstätte erstreckt sich über zehn Quadratkilometer und ist potentiell die größte Seltene-Erden-Lagerstätte in Nordamerika. Die Beständigkeit der TREO-Gehalte (Total Rare Earth Oxide) bei zunehmender Tiefe ist vielleicht das wichtigste Element der bisherigen Ergebnisse, wenn man das Projekt und die Konsistenz der Oberflächenproben auf dem gesamten Projektgebiet bewerten will,“ kommentierte deshalb auch Chris Gibbs, der Managing Director von American Rare Earths zufrieden die jüngsten Bohrresultate.
Nun wird mit Hochdruck daran gearbeitet, diese eindrucksvollen Ergebnisse in eine erste Ressourcenschätzung nach dem australischen JORC-Standard zu überführen. Sie möchte American Rare Earth bis Ende März 2023 vorlegen. Ihr werden die investierten Anleger daher mit großer Spannung entgegenfiebern, denn verfügt Halleck Creek erst einmal über eine ausgewiesene Ressource, wird das Projekt sofort auch auf dem Radar von jenen Rohstoffanlegern auftauchen, die sich zum Beispiel durch ihre Satzungen mit Projekten ohne Ressourcen nicht beschäftigen dürfen.