Harte Gold hat im letzten Quartal seine bisher höchste Goldproduktion erzielt und scheint nun einer glänzenden Zukunft entgegen zu gehen.
Nachdem man die anfänglichen Schwierigkeiten im operationellen Bereich beilegen konnte, die COVID-19-bedingte Produktionspause gemeistert hat, Harte’s Bergmänner nun an die hochgradigen Ressourcenblöcke vorgedrungen sind und der Goldpreis auf guten Niveau zu bleiben scheint, war es an der Zeit, eine neue Machbarkeitsstudie anzufertigen.
Statt der bisher geplanten Tagestonnage von 800 Tonnen Erz, sollen ab 2023 1.200 Tonnen pro Tag verarbeitet werden. Mit den bestehenden Goldreserven von 797.000 Unzen (@ 7,2 g/t Goldgehalt) könnte theoretisch dann mindestens 9 Jahre profitabel Gold produziert werden. Ein um 89% verbesserter ohnehin schon guter Investment Rate of Return (IRR) wurde in der neuen Studie errechnet. Und das, obwohl die AISC mit 1.025 USD je Unze etwas höher ist, als in der ersten Machbarkeitsstudie, was wohl mit inzwischen erhöhten Finanzierungskosten zusammenhängen könnte.
In den ganzen Berechnungen noch gar nicht enthalten sind die bestehenden hochgradigen Goldressourcen von 1,7 Mio. Unzen und das Riesen-Potenzial, das Sugar Zone birgt. Es ist mit knapp 80.000 Hektar eine der größten Gold-Projekte Kanadas und bisher nur zu einem sehr geringen Teil von Harte Gold erkundet. Die Sugar Zone Goldmine befindet sich in Ontario’s goldreicher Gegend. Einige der hochgradigsten Goldminen Kanadas, Alamos‘ Island Gold und Wesdome’s Eagle River, befinden sich in der Nähe. Barrick’s Hemlo Mine produziert in dieser Gegend schon über 30 Jahre profitabel Gold.
Fazit
Diese Goldlagerstätte ist und bleibt wertvoll. Sie wird von einem sehr erfahrenen Management geführt und nach modernsten Methoden weiter entwickelt.
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