25,649 Goldunzen wurden letztes Jahr auf Harte Gold’s noch junger Sugar Zone Mine in Ontario produziert.
COVID-19-bedingt musste Mitte letzten Jahres die Prognose auf 20.000-24.000 Unzen halbiert werden. Nachdem Produktionszwangspause überwunden und alle Sicherheitsstandards in Arbeitsabläufe umgesetzt worden sind, konnte Harte im 4. Quartal 2020 sogar die bisherige Rekordproduktion von 10.835 Goldunzen erzielen.
Seitdem sämtliche entscheidende Entwicklungsarbeiten an der Untertagemine in Eigenregie übernommen worden sind, steigen die Head Grades und sinken die Cash Costs der Goldproduktion. Mit durchschnittlich 7,7 g/t Gold scheint Harte nun auch endlich an die hochgradigen Ressourcen- und Reservenblöcke von Sugar Zone vorgedrungen zu sein. Die Machbarkeitsstudie dazu weist Goldressourcen mit 8,1 g/t und Reserven mit 7,1 g/t Goldgehalten aus.
Anfängliche Fehler wurden von Harte’s Geologen und Managern noch rechtzeitig erkannt und die richtigen Schritte eingeleitet. Vor allem die namhaften großen Kreditgeber spielten immer mit. In der Zwischenzeit wurde Harte sogar so optimistisch, die tägliche Beschickung bald auf 1.200 Tonnen Erz pro Tag hochfahren zu können.
Fazit
An der Qualität der Lagerstätte konnte niemals gezweifelt werden. Wir erwarten starkes Aktienkurspotenzial nach oben, wenn alles rund und nach Plan verläuft.
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